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Terror, Mord und Drogen in MV: Diese Verbrechen haben 2017 für Aufsehen gesorgt

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Nie zuvor sind in MV weniger Straftaten erfasst worden als vergangenes Jahr. Aber: Die Zahl der schweren Tötungs- und Sexualdelikte ist angestiegen. Wir blicken auf die Verbrechen, die 2017 für Schlagzeilen gesorgt haben.

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Im Juli wird bekannt: Eine Mutter hat im Wald bei Wittenburg ihr totes Baby verscharrt. Die Polizei ermittelt eine 40-Jährige. Ihr wird vorgeworfen, das zur Geburt noch lebende Mädchen getötet zu haben.

Mehr lesen: Mutter bestreitet vor Gericht Kindstötung

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Drogen im Wert von 100 000 Euro hat die Kripo im Februar in Stavenhagen gefunden, darunter 16 000 Ecstasy-Pillen und fünf Kilo Amphetamine. Ein 54-Jähriger hatte die Drogen in seiner Wohnung aufbewahrt.

Mehr lesen: Mann aus Stavenhagen hortete Drogen

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Der Diebstahl eines Lisztaffen aus dem Greifswalder Zoo beschäftigte die Polizei ab März. Im Juni wurden zwei Männer festgenommen. Sie hatten den Affen im Sack in einem Hausflur abgelegt. Das Tier verendete.

Mehr lesen: Affendiebe vor Gericht

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Im Juli werden drei Männer wegen Terrorverdachts in Güstrow festgenommen. Nachdem die Bundesanwaltschaft aussteigt, steht das Land allein da, muss die Männer laufen lassen. Später werden zwei nach Bosnien abgeschoben, einer steht weiter unter Beobachtung.

Mehr lesen:  Mutmaßliche Terroristen in Güstrow: Nachbarn ahnten nichts

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Im Mai wird eine 29-Jährige in einem Sumpfgebiet bei Altentreptow tot aufgefunden. Wenig später nimmt die Polizei einen 48-jährigen Unternehmer fest, der die Frau sexuell missbraucht und ermordet haben soll.

Mehr lesen: Mann hat 29-Jährige missbraucht und umgebracht

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In Grimmen täuschte im Juli ein Mann Entführung und Geiselnahme einer Frau vor. Er rief bei der Polizei an und verlangte 50 000 Euro in bar. Die Polizei ortete das Handy des 26-Jährigen und nahm ihn fest. Er hatte 1,9 Promille Alkohol intus.

Mehr lesen: Angebliche Entführung: 200 Polizisten im Einsatz

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Ein 33 Jahre alter Fußgänger wurde im August bei einem Autorennen in Neubrandenburg so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb. Erwischt hatte ihn das Auto eines 20-Jährigen, gegen den ein Verfahren wegen Mordes eingeleitet wurde.

Mehr lesen: Fußgänger von Auto erfasst und getötet

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Die Häuser mehrerer Männer in Rostock und im Raum Schwerin haben Spezialkräfte der Polizei Ende August wegen Terrorverdachts durchsucht. Die Männer, teils Waffennarren, sollen Listen politischer Gegner geführt haben, die im Ernstfall womöglich ausgeschaltet werden sollten.

Mehr lesen:
SEK-Einsatz gegen mutmaßliche Rechtsterroristen
Rechtes Netzwerk: Mecklenburg und die Eiserne Reserve

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Im November nehmen Polizei-Spezialkräfte in Schwerin einen 19-jährigen Syrer wegen Terrorverdachts fest. Er soll geplant haben, eine Bombe zu bauen und mindestens 200 Menschen zu töten.

Mehr lesen: Haftbefehl gegen Syrer wegen Terrorverdachts erlassen

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Feuerteufel trieben rund um Anklam ihr Unwesen. Brände gab es unter anderem in Baracken, Kellern und Häusern; Gesamtschaden: rund 100 000 Euro. Im Dezember nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest.

Mehr lesen: Polizei fasst mutmaßliche Brandstifter

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