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So trotzt Julia dem Winterwetter - und gibt Tipps fürs Frühlings-Feeling

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Eigentlich wäre es an der Zeit, über Frühlingstrends zu schreiben. Bei dem Schmuddelwetter? „Jetzt erst recht“, sagt sich Radiomoderatorin und OZ-Kolumnistin Julia Porath. Sie trotzt den winterlichen Temperaturen und bringt Farbe ins Grau. Außerdem gibt die Fashion-Expertin Einblicke in ihren privaten Kleiderschrank und verrät, wie Klamottenordnung den Stresslevel senkt.

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Morgens nach dem Aufstehen – der Blick aus dem Fenster – mal wieder Winter-Wonderland. Eigentlich schön. Ich liebe Schnee. Aber mental bin ich mittlerweile komplett auf Frühling eingestellt. Ihr doch sicherlich auch, oder? Ich will raus aus den nervigen Winterklamotten. Den dicken Mantel, Schal und Mütze endlich weit weg verstauen und rein in neue, frische Frühlings-Looks. Wer schön sein will, muss leiden. Aber deshalb in viel zu luftigen Outfits draußen frieren? JA!

Foto: Frank Söllner

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Meinen Freundinnen geht’s ähnlich, sogar meine Friseurin sagte mir: „Julia, ich hab’ mich satt gesehen an Strumpfhosen und Ankle-Boots“ und so stöckelte sie in offenen Schuhen und knallpinker Hose durch den Salon. Ein echtes Statement!

Na gut – ich habe das Foto extra für diese Folge „Post von Porath“ gemacht und mir – auf gut deutsch – den Hintern abgefroren. Aber so kann ich wenigstens meine neuen Shopping-Errungenschaften zeigen ;) mit knalligen Frühlingsfarben erteilt man dem Winter eine deutliche Absage.

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Jeder muss natürlich selbst wissen, ab wann er den Frühling auch optisch vertreten möchte. Womit wir uns aber schon jetzt beschäftigen können: dem Frühjahrsputz im Kleiderschrank. Und der sorgt nicht nur für Ordnung im Schrank, sondern im ganzen Leben. Denn Ausmisten schafft nicht nur Platz, sondern tut auch der Seele gut. Auf den folgenden Seiten zeige ich euch, wie ihr dabei vorgehen solltet.

Foto: Lena Modrow/LN

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Viele erfolgreiche Menschen sind überzeugt vom Minimalismus. Wir alle kennen das: Die Konsumflut strapaziert uns, raubt Energie und kann sogar unglücklich machen. Darum trägt Facebook-Gründer Mark Zuckerberg z.B. immer das gleiche graue Shirt.

Verzicht ist der Gegenpol von „immer besser, höher, weiter“. Minimalismus ist ein Leben ohne unnützes Zeug, auch unendlich viele Klamotten. Ich würde aber nicht so weit gehen und sagen, mit 30 Teilen im Schrank habt ihr alles, was ihr braucht.

Foto: Nam Y. Huh/dpa

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Ordentlich, gut sortiert und überschaubar sollte es sein. Egal, ob der eigene Kleiderschrank die Größe von „Sex and the City“-Star Carrie Bradshaw hat oder eher einer Telefonzelle ähnelt – es gibt eigentlich nie genug Platz. Alle Frauen werden jetzt nicken und grinsen :)

Beim Ausmisten frage ich mich immer selbst:
 
Fühle ich mich in dem Teil wohl? Passt es mir?
● Bin ich mit der Qualität zufrieden? Hat es Mängel?
● Ziehe ich das Teil noch an? Passt es zu meinem Stil?

Foto: Pixabay


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Das bezieht sich nicht auf die „Willst du mit mir gehen“-Frage aus der Schule. Ich unterscheide in diesen drei Kategorien und ordne die Kleidung auf entsprechenden Stapeln. Beim Vielleicht-Stapel wird es dann nochmal knifflig.

Foto: Lena Modrow/LN

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Hier am besten um Rat beim Partner fragen - oder gleich eine kleine Ausmist-Party mit den besten Freundinnen veranstalten. Wie auf diesem Foto aus einer Szene von Sex and the City.

Und seid ehrlich zu euch selbst: Braucht man wirklich acht weiße Basic-Shirts, das eingestaubte Glitzer-Top oder die „Irgendwann-pass'-ich-da schon-wieder-rein“-Jeans?

Foto: SIXX

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Auch wenn es schwerfällt, sich von einigen Teilen zu verabschieden – traut euch!
Das befreit und erspart euch Stress und Zeit morgens beim Anziehen. Wohin mit den aussortierten Sachen? Verschenken, verkaufen oder spenden. Das macht glücklich und bringt im Idealfall wieder etwas Geld für Neues.

Foto: OZ

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