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Polizeiruf Rostock: Das müsst ihr vor der neuen Folge am Sonntag wissen

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Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner spielen in der ARD-Krimireihe „Polizeiruf 110“ die Kriminalhauptkomissare Katrin König und Alexander Bukow, die in Rostock verschiedene Verbrechen aufzuklären haben.
Die Dreharbeiten finden nicht nur in Rostock statt, sondern auch in Hamburg.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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In Rostock wird der Leiter eines privaten Kinderheimträgers erschossen aufgefunden. Schnell gerät ein Heimkind in Verdacht. Keno ist jedoch verschwunden – und zusammen mit ihm offenbar auch Samuel, der Sohn von Kommissar Bukow.

War Samuel auch an der Tat beteiligt oder ist er eine Geisel von Keno? Der Rostocker Kripo-Chef Henning Röder überträgt Katrin König die Leitung der Ermittlungen. Die Spur der beiden Jugendlichen führt nach Polen.

Foto: NDR/Christine Schroeder

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Ein alter ungeklärter Mord, den Kommissar Röder damals betreut hatte, wird neu aufgerollt. Der Täter wurde damals freigesprochen. Bukow und König stürzen sich in die Ermittlungen.

Foto: NDR/Christine Schroeder

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Mitten in der Nacht bekommt die Polizei einen Anruf. Die Tochter einer rechten Politikerin meldet ihre Mutter als vermisst. Aufgrund der politischen Brisanz erregt der Fall großes Interesse. Bukow und König haben allerdings auch noch mit internen Untersuchungen zu tun.

Foto: Sandra Hoever/NDR /dpa

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Der Mord an einem Fußballfan führt die Beamten in die Ultraszene in Rostock. Schnell werden Tatverdächtige gefunden, die in einem älteren Fall einen Polizisten während eines Fußballspiels ins Koma getreten haben.
Aber warum wird nun ein Kumpel aus den eigenen Reihen getötet? Wer könnte ein Motiv für so ein Verhalten haben?

Foto: Christine Schroeder/NDR

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Die Nerven liegen blank bei den Beamten - nicht nur wegen der Kriminalfälle. Miese Stimmung, alles tiefgrau, jeder quält sich mit privaten Problemen, muffelt und druckst mehr in sich rein oder schreit mal den Frust raus, statt mit Kollegen fachkompetent zu kommunizieren. Und dann will Profilerin Katrin König auch noch nach Berlin gehen.
Nach einem Mord mit vorheriger Vergewaltigung in Bassow in der Nähe von Rostock eskaliert das polizeiliche Dauerlend weiter. Als Täter kommen zwei erst kürzlich entlassene Straftäter infrage. Allerdings stoßen König und Bukow auf Ungereimtheiten.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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Bukow und König gegen die Mafia: Die Rostocker Ermittler bekommen es mit der italienischen N‘Drangheta zu tun. Bei einem gemeinsamen Einsatz von Polizei und Zoll wird ein Drogendealer erschossen. Einer der Zöllner wird tags darauf mit einem Loch im Kopf aufgefunden. Die Hintermänner finden die Ermittler in einer Pizzeria. Aber auch die eigenen Kollegen sind in der Fall verstrickt.
Und dann taucht noch ein „alter Bekannter“ von König auf und macht allen das Leben schwer …

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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In diesem zweitiligen „Polizeiruf 110“ kommt Unternehmergattin Richter bei einem Brand in Magdeburg ums Leben, in Rostock wird ein Wirtschaftsprüfer ermordet.
Der Verdächtige und potenzielle Zeuge wird im Beisein Bukows gemeuchelt, der Kommissar gerät unter Verdacht und taucht ab. Die Spuren führen zurück in die Wendezeit.
Es geht um Treuhand, Vereinigungskriminalität, einen Mord von 1995, eine falsche Vergewaltigung, Schuld und Sühne. 

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa


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Wie in Trance taumelt ein junger Mann durch die Rostocker Innenstadt. Er hat sein Gedächtnis verloren. Er weiß nicht mehr, dass er Informatiker ist. Er weiß nicht mehr, dass er eine Ehefrau hat. Er weiß nicht einmal, wie er heißt. Doch einen Gedanken wird er nicht los: „Ich glaube, ich habe jemanden umgebracht. Ich habe ihn erschossen“, stammelt er.
Ein Fall für die Psychiatrie und für das Team vom „Polizeiruf 110“, denn die Ermittler erläutern ihm, dass er für den ermordeten Baulöwen gearbeitet hat.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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Hinter dem sachlichen Titel „Familiensache“ verbirgt sich ein ungewöhnlich tragisches und blutiges Familiendrama.
Arne Kreuz, unbescholtener Familienvater, hat nach der Trennung von Frau und Kindern sowie dem Verlust seines Jobs den Boden unter den Füßen verloren. So werden einige Familienmitglieder zu seinem opfer um seinen Blutrausch zu steigern.
König und Bukow versuchen den Amok laufenden Mann zu finden und zwei seiner übriggebliebenen Kinder zu retten.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa


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Der Getötete war Lehrer, ihm wurde die Zunge heraus geschnitten. Die Spur führt die zwei Ermittler in die Sado-Maso-Swingerszene. Doch der eigenartige Fall ist nicht die einzige Sorge von Bukow. In seiner Ehe mit Vivian kriselt es heftiger denn je.
Als Bukows Sohn einen schweren Asthma-Anfall erleidet, ist eine Ärztin die Retterin in der Not. Immer wieder kreuzen sich die Wege des Polizisten und der hübschen Klinikärztin.
Und dann ist da noch die Ex-Freundin des getöteten Lehrers. Sie soll in der SM-Szene Rostocks als begeisterte Quälerin aufgefallen sein. Sagt sie alles, was sie weiß?

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa


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Eine junge Frau liegt tot in einem Wald bei Rostock. Franzi, die sechsjährige Tochter, wird traumatisiert in der Nähe gefunden. Warum musste Julia Wenning sterben? Das ist die Frage, vor der Kommissar Bukow und Profilerin König stehen. Franzi schweigt, und so fehlt es an Zeugen. Und einem Motiv für die Tat.
Doch schon bald kommen die Polizisten dahinter, dass Julia Wenning - Ehefrau, Mutter und Jurastudentin - zusammen mit ihrer Kommilitonin Lisa Schöning der Prostitution nachging. Die Ermittler nehmen sich Julias gesamtes Umfeld vor.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa


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Diesmal werden die Kommissare König und Bukow mit einer Auseinandersetzung zwischen deutschen und polnischen Fischern um die besten Fanggründe konfrontiert.
Fischer Thomsen, die graue Eminenz in Warnemünde, wird tot aufgefunden. Schnell stellt sich für die Kommissare die Frage, ob er ein Opfer der Fehde geworden ist.
Kommisar Bukow wird von dem Fall abgezogen, beginnt aber auf eigene Faust im Rostocker Hafen nachzuforschen.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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Es ist der sechste Fall für die Rostocker „Polizeiruf 110“-Fahnder - und der führt Bukows sonst so reservierte Partnerin Katrin König emotional an ihre Grenzen.
Eine blutrünstige Tat überschattet die mecklenburgische Idylle. An einer Landstraße werden der Rocker Ricky und eine Hebamme tot aufgefunden, beide sehen übel zugerichtet aus.
Erste Spur führt zum Rostocker Motorradclub "Satanic Riders", aber dort treffen die Beamten auf ein Stillschweigen der Mitglieder.
Nur einer nicht, und der will auspacken.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa


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Der fünfte Fall für König und Hübner: In „Einer trage des anderen Last“ wird ein Häftling während eines Transport erst spektakulär befreit und anschließend ermordet.
Bei einer darauf folgenden Schießerei am Tatort erleidet Katrin König lebensbedrohliche Verletzungen. Sie wird ins Krankenhaus gebracht und in ein künstliches Koma versetzt.
Bukow, den viele Schuldgefühle plagen, muss die Täter nun allein jagen.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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Das Rostocker Duo ermittelt gegen Müll- und Schrottsammler, nachdem die Leiche eines Rentners im Kofferaum eines Schrottautos gefunden wurde.
Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Erpressungsfall handelt, der im Zusammenhang mit nicht ganz legalen Sondermüllentsorgungen steht.
Wer erpresst wen und wer hat ein Motiv, einen Rentner umzubringen?

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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In ihrem dritten Fall sind die Ermittler auf der Spur des Familienvaters Brückmann, der einen serbischen Sicherheitsbeamten ermordert haben soll. Brückmann macht einen mächtigen Pharmakonzern aus Rostock für den Tod seiner Tochter verantwortlich.
Durch diesen Fall wird Alexander Bukow mit seinem Erzfeind Zoran Subocek konfrontiert.

Foto: Christine Schroeder/NDR/dpa

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Bukow und König haben es in dieser Folge mit zwei Todesfällen zu tun, die am Ende sogar zusammenführen.

Der obdachlose Künstler Lose schmeißt in einer Eisdiele mit Geld um sich. Das bemerkt Familienvater Lehmann. Er folgt Sohle bis ans Ufer der Warnow, tritt dort im flachen Wasser auf eine Mine aus den 70er Jahren und wird zerrissen.

Katrin König sucht währenddessen denjenigen, der ihren Arbeitsplatz durchstöbert hat. Sie hat den abstinenten Haus-Postboten Schulte in Verdacht. Am nächsten Morgen taucht dessen Leiche im Rostocker Hafen auf. In Schultes Blut werden mehr als zwei Promille Alkohol festgestellt.

Foto: Stefan Erhard/NDR/dpa

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In ihrem ersten Fall ermitteln Alexander Bukow und Katrin König im Rostocker Partydrogen-Milieu. Sie suchen den Mörder von zwei 13-jährigen Mädchen.
Hinzu kommt, dass Alexander Bukow gerade erst von Berlin an die Warnow gezogen ist. In seiner Vergangenheit gibt es einige dunkle Flecken, die eine Zusammenarbeit mit Katrin König schwierig machen.

Foto: Stefan Erhard/NDR/dpa

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