Pilze sammeln in MV Welche Pilze Sie essen dürfen – und welche nicht
Viele Speisepilze wie der Pfifferling und Champignon lassen sich nur schwer von anderen teils tödlich giftigen Sorten unterscheiden. Hier erfahren Sie einige Merkmale zu gängigen Pilzarten.
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Maronen-Röhrling
Der Maronen-Röhrling, besser bekannt als Marone, ist ein äußerst beliebter Speisepilz.
Foto: Alexander Müller
Hallimasch
Der Hallimasch ist in rohem Zustand giftig. Er gilt als bedingt essbar, wenn er vorher abgekocht wird.
Foto: Alexander Müller
Fichten-Porling
Der Fichten-Porling, auch als Rotrandiger Baumschwamm
bezeichnet, ist nicht essbar.
Foto: Alexander Müller
Krause Glucke
Die Krause Glucke, auch Fette Henne genannt, ist ein Speisepilz mit nussigem Geschmack.
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Falscher Pfifferling
Der Falsche Pfifferling sieht dem Echten Pfifferling zwar ähnlich, ist aber ungenießbar. Besonders durch die Farbe lassen sich beide Pilze gut voneinander unterscheiden. Der Falsche Pfifferling ist orangefarbig, der echte hingegen ist Gelb.
Auch durch die Lamellen lassen sich beide Pilze unterscheiden. Der Falsche Pfifferling hat weiche Lamellen, der echte hat hingegen sogenannte Leisten.
Foto: Alexander Müller
(l.) und Franziska Gabbert/dpa (r.)
Pantherpilz
Finger weg vom Pantherpilz. Bei Verzehr kann sein Gift tödliche Folgen haben.
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Steinpilz
Der Steinpilz ist einer der beliebtesten Speisepilze aber auch sehr selten. Deswegen dürfen sie in Deutschland nur für den Eigenbedarf gesammelt werden.
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Patrick Pleul/dpa
Grüner Knollenblätterpilz
Der grünliche Pilz mit den weißen Lamellen und der deutlichen Manchette ist tödlich giftig. Man sollte ihn stets vom jungen Champignon zu unterscheiden wissen, der von Beginn an eine bräunliche Färbung hat im Gegensatz zum weißen, jungen Knollenpilz.
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Wiesenchampignon
Besonders häufig ist der Pilz, wie sein Name verrät, auf Wiesen zu finden. Größtes Merkmal des Speisepilzes ist sein halbkugeliger, weiß-matter Schirm.
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