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Zehn Gründe für ein Studium in Rostock

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Das Land Mecklenburg-Vorpommern wirbt mit dem Slogan „Studieren mit Meerwert. Und zu Rostock passt das so pefekt wie wohl zu keinem anderen Standort: Denn mit einer Breite von teils 100 Metern hat Warnemünde den breitesten Ostseestrand Mecklenburg-Vorpommerns.


Foto: Frank Söllner

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Allein an der Universität Rostock gibt es mehr als 170 Studiengänge. Daneben gibt es noch die Hochschule für Musik und Theater (HMT) und den Bereich Seefahrt der Hochschule Wismar. Auch sind mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und die Europäische Fachhochschule (EUFH) zwei private Einrichtungen vertreten.


Foto: Hartmut Klonowski

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Hier wurde schon geforscht und gelehrt, bevor Columbus Amerika entdeckte: Die Universität Rostock wurde bereits 1419 gegründet – damit ist sie die erste Universität im Ostseeraum und die drittälteste Hochschule Deutschlands. 

Studierende aus rund 100 Nationen lernen heute hier bei 300 Professoren. Sie befinden sich übrigens in bester Gesellschaft: Die Nobelpreisträger Albert Einstein und Max Planck gehören zu den Ehrendoktoren der Uni Rostock.


Foto: Ove Arscholl

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Die Universität Rostock setzt auf interdisziplinäre Forschung und auf eine innovative fächerübergreifende Zusammenarbeit.

Bereits im Jahr 2007 ist mit den Departments „Leben, Licht und Materie (LL&M)“, „Maritime Systeme (MTS)“, „Altern des Individuums und der Gesellschaft (AGIS)“ sowie „Wissen – Kultur – Transformation (WKT)“ ein starkes Gefüge miteinander vernetzter Schwerpunkte entstanden. Grenzen zwischen den Fächerkulturen sind aufgebrochen worden. Diese Form der institutionalisierten interdisziplinären Zusammenarbeit ist einzigartig in der deutschen Universitätslandschaft.



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1,2 Millionen Portionen kochen die Rostocker Mensen im Jahr. Der Anspruch ist hoch: Die Qualität muss stimmen, aber auch der Preis. „Wir schaffen es immer, mindestens ein Essen für drei Euro anzubieten“, sagt Kai Hörig, Geschäftsführer des Rostocker Studentenwerks.

Die Südstadt-Mensa ist zweimal vom Magazin Unicum als „Mensa des Jahres“ ausgezeichnet worden.


Foto: Ove Arscholl

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Die Rostocker Universität trägt das Zertifikat „audit familiengerechte Hochschule und bietet Möglichkeiten, das Studium mit familiären Interessen in Einklang zu bringen. „Es ist uns ein großes Anliegen, die Familiengründung und die Vereinbarkeit von Familie sowie Studium / Beruf für unsere Studierenden und Mitarbeiter durch familienfreundliche Strukturen zu unterstützen, betont die Universität. 

Medizinstudenten und Uni haben gerade ein sogenanntes Kinder-Eltern-Spiel- und Studierzimmer (Kess) eingerichtet. Auch gibt es ein Familienbüro.


Foto: Unimedizin

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In der Rostocker Südstadt ist ein super moderner Campus entstanden. Das Land hat hier in den vergangenen Jahren kräftig investiert: 48,9 Millionen Euro flossen in den Neubau des Instituts für Physik. Das Department Leben, Licht und Materie kostete 21,8 Millionen Euro. Beide Häuser wurden 2015 zum 594. Geburtstag der Uni eingeweiht.

21,3 Millionen Euro steckte das Land in das neue Rechenzentrum. Rund 13 Millionen Euro wurden zudem in die Infrastruktur auf dem Südstadt-Campus investiert, dazu gehören unter anderem Leitungen, Stellplätze und die Flächengestaltung.

Das Land will in Rostock in den kommenden Jahren weitere Hunderte Millionen Euro in den Ausbau investieren: Schwerpunkte sind hier unter anderem die Unimedizin und der Ulmencampus.


Foto: Hartmut Klonowski

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Die Hochschulen in Rostock bieten eine gute Betreuung: Generell kommen an den Universitäten hierzulande 50 Studierende auf einen Professor. Damit liegt Mecklenburg-Vorpommern auf einem Spitzenplatz im bundesweiten Ranking.


Foto: Ove Arscholl

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Studenten in Rostock profitieren von kurzen Wegen: Die meisten Hörsäle und Seminarräume liegen recht zentrumsnah. Die einzelnen Campusse sind zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bus und Bahn gut erreichbar.


Foto: Ove Arscholl

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