Studieren in Mecklenburg-Vorpommern
Im April hat das Sommersemester 2018 an der Küste begonnen. Unter den Studenten sind auch viele Erstsemester.
Doch was macht das Studium in MV aus? Welche Angebote gibt es, wo lässt es sich gut feiern und wie finanzieren sich Studenten ihr Studium?
Die Impulser der OSTSEE-ZEITUNG berichten vom Studentenleben.
Das sind die Unis im Land
Von Wismar bis Neubrandenburg - wer in MV studieren möchte, hat die Wahl zwischen sieben Einrichtungen.
So wohnen Studenten in MV Von Annika Binke und Anh Tuan Tran
Studentenwohnungen sind vielfältig und jeder kennt die typischen Klischees: In Männer-WGs stapelt sich der Abwasch bis zur Decke. In Frauen-WGs wird der Putzplan penibel eingehalten, sonst droht der Rausschmiss. Eine Öko-WG ernährt sich ausschließlich von Fairtrade Produkten und in einer Zweck-WG sehen sich die Bewohner nur zweimal im Jahr oder zweifeln die Existenz ihrer angeblichen Mitbewohner sogar an. Die OZ hat drei Studenten-WGs in Rostock besucht und sich mit ihren Bewohnern unterhalten.
So wohnen Studenten in MV Von Pappaufstellern und Wahlplakaten Von Annika Binke und Anh Tuan Tran
Pappaufsteller, immense Altersunterschiede und
WG-Mamas – Das Zusammenleben von Studenten bietet viele
Kuriositäten.
Betritt
man die Südstadt-Wohnung der beiden Medienstudenten Georg und
Christoph, begrüßt einen nicht zuerst einer der Bewohner, sondern
ein Flur voller zufällig zusammengewürfelter Poster und Plakate. An
einer Wand hängt ein Poster mit Superhelden, auf deren Köpfen die
von Fotos ausgeschnittenen Gesichter ihrer Freunde kleben, während
über der Eingangstür ein Wahlplakat der SPD baumelt – Nicht etwa,
um eine politische Botschaft zu senden, sondern weil sie es auf
Straße gefunden haben und noch Platz an der Wand war.
„Ich weiß
nicht, ich finde das einfach irgendwie lustig, alles aufzusammeln und
aufzuhängen“, beschreibt Christoph den ungewöhnlichen
Dekorationsstil. Im Wohnzimmer sticht einem sofort ein lebensgroßer
Pappaufsteller einer Kuh ins Auge. „Hat uns nur 20 Euro gekostet
und ist immer wieder ein guter Party-Gag.“ Auf dem Fernseher stehen
etliche kleine Figürchen und über dem Sofa hängt eine riesige
Werbeflagge vom Toom-Baumarkt mit dutzenden Unterschriften von
Freunden und Bekannten – Mit jedem Blick wirkt die Inneneinrichtung
bizarrer, bunter, aber auch unterhaltsamer. „Das meiste haben wir irgendwo umsonst
bekommen und fanden es in dem Moment ziemlich lustig und dekorativ.
Aber wir würden das nicht noch mal machen, wenn wir jetzt umziehen“, sagt Christoph.
Welches Klischee man auch immer von einer Studenten-WG im Kopf hat,
diese Wundertüte einer Wohnung entspricht keinem davon.
So leben Studenten in MV Tierische Mitbewohner und Möbelhaus-Stil Von Annika Binke und Anh Tuan Tran
Fast schon spießbürgerlich wirkt dagegen die Vierer-WG
von Sarah. Sie wohnt mit ihrem Hund und drei Mitbewohnern in der
Kröpeliner-Tor-Vorstadt in einer geräumigen Wohnung. Der Flur ist
lang, schön bestrichen und mit kleinen, weißen Bilderrahmen
geschmückt. Auch die Zimmer wirken bedacht eingerichtet. Die
Einrichtung wirkt fast, als wenn sie direkt aus dem
Ikea-Möbelhaus selbst kopiert worden wäre. „Schöne Einrichtung trägt
auch zur Lebensqualität bei. Das ist, wie sich ein heimisches Nest
bauen“, sagt Sarah. Die Sticheleien ihres Mitbewohners, sie habe zu
viel unnötige Deko in der Wohnung verteilt, beantwortet sie mit
einem Schlag gegen den Arm. Man merkt den Bewohnern das familiäre
Miteinander an. Sie haben keinen Putzplan, jeder geht mit dem Hund
Gassi und alle tragen in irgendeiner Form zum WG-Leben bei. „Das
funktioniert aber auch nur so gut, weil Sarah als WG-Mami hier alles
am Laufen hält und wir alle auf sie hören“, sind sich alle vier
Studenten einig. Die Stichelei ihres zweiten Mitbewohners, die WG sei
ziemlich spießig, kontert sie mit bösem Blick und verkniffenem
Lachen. „Wir sind nicht spießig, sondern nur gut organisiert,
ausgerüstet und wie eine Familie. Mitbewohner sind ja auch irgendwie
Familie.“
So leben Studenten in MV Ein generationsübergreifendes Miteinander Von Annika Binke und Anh Tuan Tran
Diese
Aussage trifft auch auf die dritte Wohngemeinschaft zu. Was auf den ersten Blick wahrscheinlich aussieht, wie
eine klassische Zweck-WG, ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil.
Denn bei dieser bunten Mischung an Leuten geht es um etwas ganz
anderes, nämlich Gemeinschaft. Birte (27, aktuell im
Mutterschaftsurlaub), ihr Freund Alex (46, Arzt), der kleine Leeven
(9 Monate), Jenni (29, Logopädin) und Anni (19, Studentin) leben in
ihrer selbst ernannten „Traum-WG“.
„Was? Das klingt ja total
verrückt! Und das ist doch voll anstrengend mit einem Baby zusammen
zu wohnen, das schreit doch bestimmt die ganze Zeit oder?“ Wie oft
Anni diesen Satz schon gehört hat, weiß sie nicht mehr aber ihre
Antwort ist stets: „Verrückt, ja vielleicht. Aber gut verrückt!
Und nein, so ein Baby ist im Endeffekt wahrscheinlich weniger
anstrengend, als wenn du einen Mitbewohner mit schlechtem
Musikgeschmack hast.“
Das Konzept hinter dieser doch eher
ungewöhnlichen Konstellation ist ein „generationsübergreifendes
Miteinander“, wie Alex es nennt. „Man kann so viel voneinander
lernen, weil wir uns gerade alle in unterschiedlichen
Lebensabschnitten befinden. Das ist total spannend und macht vor
allem kooperativer und offener.“
Und genau das merkt man auch
sofort, wenn man die Wohnung betritt. In familiärer Atmosphäre wird
entweder zusammen gegessen, philosophiert oder Leeven dabei
zugeschaut, wie er mal wieder die Küchenschränke ausräumt. Eins
steht bei dieser WG also fest: Langweilig wird es nicht.
Hobbys Außergewöhnliche Sportarten Von Hannah Mühl und Cory Kolber
Die Universität Rostock hat neben Fußball, Basketball und Handball noch andere - eher unbekannte - Sportarten zu bieten.
Studentenjobs in Rostock Kofferträger, Kellner oder Kassierer? Von Anh Tuan Tran
Studentenjobs in Rostock Kofferträger, Kellner oder Kassierer? Von Anh Tuan Tran
Friederike
steht an einem verregneten Nachmittag in der Innenstadt und verteilt
kostenlos Äpfel an vorbeiziehende Rostocker. Sie bewirbt die Aktion
„Fit für 800 Jahre Rostock“, organisiert vom Klinikum Süd.
Vermittelt wurde sie an diese Tätigkeit durch Staff Eins. „Ich
habe auch schon in anderen Bereichen hier gearbeitet und finde die
Arbeit sehr abwechslungsreich “, sagt die 22-Jährige.
Staff
Eins ist die größte Studentenarbeitsfirma in Rostock und
beschäftigt auch in anderen Teilen Norddeutschlands Studenten. Dabei
vermittelt das Unternehmen Arbeitskräfte an unterschiedlichste
Bereiche, wie zum Beispiel Promotion, Gastronomie oder
Verladungsarbeiten. So sieht man zum Beispiel jeden Sommer junge Menschen in Staff Eins T-Shirts auf der Aida in Warnemünde,
wie sie verschiedenste Tätigkeiten erledigen.
Was die Firma bei
vielen so beliebt macht, ist die zeitliche Flexibilität, mit der man
sich für die Arbeiten bewerben kann. „Optimale Vereinbarkeit von
Studium und Nebenberuf stehen bei uns ganz oben auf der Fahne“,
sagt die Zuständige für Online-Marketing, Maja Varrelmann.
Eine
ähnliche Herangehensweise hat VIP Hansetouring. Die Agentur für
Events und Veranstaltungen vermittelt ebenfalls Arbeitskräfte, unter
anderem auch an Aida. Einer der Beschäftigten dort ist Georg. Er
arbeitet seit 5 Jahren jeden Sommer mit der Firma und ist am Hafen
einer der vielen Porter, die sich um die Koffer der Passagiere
kümmern. „Meine Arbeit ist anstrengend, aber durch die
Arbeitskollegen kommt man immer wieder gern in den Hafen. Ich hatte
bestimmt schon Milliarden Koffer in der Hand“, meint der
Germanistikstudent über seine körperlich fordernde Tätigkeit.
In
Rostock gibt es viele Dienstleister, die diesem Konzept folgen.
Gemeinsam ist allen, dass viele der Beschäftigten sich zeitlich
flexibel und selbstbestimmt Arbeitspläne zusammenstellen wollen.
Damit sind diese Jobs vor allem für Studenten attraktiv, deren
Stundenpläne von Semester zu Semester varriieren. Ein Nebenjob, mit
festen Arbeitszeiten wäre für viele schwieriger zu bewältigen.
Die
hohe Nachfrage bei solchen Vermittlungsagenturen bedeutet aber auch, dass man nicht immer die Schichten bekommt, für die man sich
eingetragen hat. „Es war immer schwer, an Schichten zu kommen. Vor
allem in der Wintersaison“, ist eine häufige Aussage, wenn man die
Beschäftigten nach den Vor- oder Nachteile dieser Erwerbsart fragt.
Dementsprechend
sind typische Nebenjobs, wie Kellner, Barkeeper oder Kassierer noch
lange nicht am aussterben, sondern erfreuen sich immer noch hoher
Beliebtheit. Laut der Langzeitstudie Unicensus, die zwischen 2008
und 2018 geführt wurde, findet man auf den ersten drei Plätzen der
häufigsten Studentenjobs nämlich Bürojob, Kellner und Kassierer.
So
verwundert es nicht, wenn man abends in einer KTV-Bar zufällig
Gesichter hinter den Theken wiedererkennt, die man zuvor noch in der
Uni-Bibliothek gesehen hat. Die Spannbreite an Studentenjobs in
Rostock ist groß.
Auch
Friederike geht mittlerweile einer anderen Nebentätigkeit nach. Sie
ist zwar immer noch bei Staff Eins registriert, arbeitet aber
hauptsächlich an der Europäischen Fachhochschule für Physio- und
Ergotherapie als studentische Hilfskraft im Marketing. Die
Medienstudentin möchte in ihrem neuen Job nach eigener Aussage
nämlich nicht nur etwas Geld verdienen, sondern auch Berufserfahrung
sammeln. „Das gefällt mir sogar noch besser, als die vorherigen
Jobs, weil das mein Fachgebiet ist und ich Erfahrung für später
mache.“
600 Jahre Uni Rostock! Von Denise Mähne und Luisa Schröder
Im kommenden Jahr feierte die universität Rostock 600-jähriges Jubiläum. Ein Rückblick auf die geschichte:
Studieren mit Kind Wie familienfreundlich ist die Uni? Von Hannah Mühl
Studieren mit Kind Wie familienfreundlich ist die Uni? Von Hannah Mühl
Klausuren, Hausarbeiten, Praktika,
Nebenjob – der Druck auf Studierende ist meist hoch. Doch was
passiert, wenn noch ein Kind dazukommt? Wie schaffen es studierende
Eltern, den Alltag zwischen Uni und Kinderzimmer, zwischen
Hausarbeiten und Spielplatzbesuchen unter einen Hut zu bekommen? Vor
welche Herausforderungen werden sie gestellt? Und welche
Unterstützungsleistungen können sie seitens der Universität in
Anspruch nehmen?
Katja Pietsch weiß wovon sie spricht:
Als Mutter eines 10-jährigen Sohnes ist sie beim Allgemeinen
Studierendenausschuss (AstA) für Studierende mit Kindern zuständig.
Zu den Aufgaben der in der
Projektstelle Studium und Familie als feste Projektmitarbeitern
tätigen zählt die Netzwerkarbeit, die Beratung studierender Eltern
sowie die Lobbyarbeit an der Hochschule für Studierende mit Kind.
Hauptsächlich kämen Studierende zu
ihr in die Beratung, um Fragen und Nöte zur Betreuung und
Finanzierung zu besprechen. Kernproblem sei die Betreuung, daher
werde eine Uni-KiTa benötigt.
In der Beratung sehe sie, wie wichtig
die Betreuung sei, insbesondere in Zeiten von
Prüfungsphasen und Hausarbeiten sowie in Kindergartenschließzeiten:
„Ich sehe, dass viele
Leute die mit Kindern studieren, an genau diesen Sachen scheitern.“
Obwohl ihr auch Fälle bekannt sind,
bei denen sich das Studium nicht nur verlängert habe, sondern junge
Eltern das Studium aufgrund unzureichender Betreuungsmöglichkeiten
abbrechen mussten, trägt die Universität Rostock das Zertifikat
„familiengerechte hochschule“.
So bietet die Bildungseinrichtung
eine Vielzahl an Angeboten von sogenannten KESS-Zimmern
(Kinder-, Eltern-,
Spiel- und Studierzimmer) über eine kinderfreundliche Ausstattung
der Mensen, bishin zu Feriencamps im Sommer und Herbst, die die Zeit
in den Schulferien und vor den Semesterferien überbrücken sollen.
Pietsch zu den genannten Angeboten: „ Die Sachen, die es bisher
gibt, befriedigen die Bedürfnisse von einem Teil oder sogar allen
Studierenden mit Kindern. Das allerwichtigste aber, was allen unter
den Nägeln brennt, ist eine Betreuung und es gibt keine unieigene
KiTa.“
Auch
einzelne Angebote sieht Frau Pietsch kritisch. „Die KESS-Zimmer
signalisieren etwas nach außen: Wenn die Uni sagt, wir sind
familienfreundlich, dann wollen die Leute das natürlich auch
irgendwie von außen sehen.
Wenn es nicht schon überall gelebt wird.
Die Frage ist: Wie leben wir Familienfreundlichkeit?“
Nach
den Aussagen der Universität
ist eine KiTa in Planung, doch in den Zielvereinbarungen zur
familienfreundlichen Hochschule ist der Punkt „unieigene KiTa“
nicht aufgeführt.
Auf Nachfrage der OZ-Impuls erklärt Julia
Richter, Ansprechpartnerin des Familienbüros:
„Die
Entscheidung darüber, ob und wann es eine eigene Universitätskita
geben wird, liegt nicht im Einfluss- bzw. Zuständigkeitsbereich des
Familienbüros. Solche Grundsatzfragen werden auf Landesebene bzw.
von der Hochschulleitung entschieden bzw. diskutiert und nach
sämtlichen relevanten Kriterien ermessen.“
Sie
führt stattdessen ein anderes Angebot für Studierende mit Kind auf.
„Durch eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität und
der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik, kurz GGP, gibt es
für Studierende und Beschäftigte die Möglichkeit, einen Platz in
einer der GGP zugehörigen KiTas zu erhalten. Diese
Kooperationsvereinbarung funktioniert sehr gut und wir haben auch
schon sehr viele Kinder in einer dieser KiTas untergebracht. “
Ein
weiteres Angebot ist das Projekt Senior4Kids, bei dem das
Familienbüro Studierende mit Kindern und SeniorInnen, die an einer
ehrenamtlichen Tätigkeit interessiert sind zusammenbringen möchte.
Julia Richter hierzu: „Es gibt schon viele Anmeldungen von Seiten
der Studierenden, was uns sehr freut. Nun geht es daran, Senioren und
Seniorinnen für das Projekt zu begeistern und zu gewinnen. Aktuell
sind wir im Gespräch mit möglichen Partnern und planen eine
Veranstaltung, in der sich interessierte Studierende und Senioren
kennenlernen können.“
Der
wichtige Faktor der Betreuungsmöglichkeiten sollte aber nicht allein
ausschlaggebend bei der Entscheidung für ein Kind während des
Studiums sein. Auf die Frage, ob sie ein Studium mit Kind
weiterempfehlen könne, antwortet Frau Pietsch, dass dies abhängig
sei von der aktuellen Situation, in der man sich gerade befinde:
Welchen Studiengang habe ich gewählt und herrscht hier
Anwesenheitspflicht oder eng terminierte Prüfungsabläufe? Wie sieht
meine finanzielle Situation aus? Wie alt ist mein Kind? Sind mein
Kind und ich gesund? Bin ich alleinerziehend? Diese und viele weitere
Faktoren könnten einem das Studium mit Kind erschweren. Es gäbe
zwar Leute, die das Studium mit Kind ganz leicht, so nebenbei, auch
in Regelstudienzeit schafften. Aber das sei nicht selbstverständlich.
In
ihrer Beratung empfielt Frau Pietsch immer einen Plan B zu machen:
„Das entspannt einen total. Wenn du nicht weißt, was danach
passiert und du nur das eine hast, dann setzt einen das noch einmal
mehr unter Druck. Und Stress hat man eigentlich genug.“
Studentenclubs So feiert es sich in Rostock Von Josephin Bauer und Annika Binke
Studium hin oder her: Manchmal muss das Pauken auch mal sein gelassen werden. Dann bietet die Hansestadt Rostock eine Menge Ausgehmöglichkeiten. Wir stellen fünf Clubs vor, wo jede Party ein Kracher wird.
Nachtleben in Rostock LT-Club Von Josephin Bauer und Annika Binke
Musik:
Charts (bei
Specials auch Oldies, Indie, Black etc.)
Ort:
Tiergartenallee 1-2, 18059
Rostock
Eintritt:
Studenten 3€, sonst
5€
Wann:
donnerstags, freitags,
samstags ab 22:00
Uhr
Veranstaltungen:
www.lt-club.de/
Besonderheiten:
3 Floors, Biergarten, Taxistand
Kurz gesagt:
Aktuelle Musik und
eine Menge Platz auf drei verschiedenen Floors - das gibt es im LT.
Es ist der größte und einer der ältesten Clubs
Rostock. Von
Semestereinstandspartys über Oldies Feten oder das wöchentliche
Saturday Night Fever, hier ist immer was los!
Nachtleben in Rostock Helgas Stadtpalast Von Josephin Bauer und Annika Binke
Musik:
Elektro, Techno,
Goa (bei Specials auch anderes)
Ort:
Am Vögenteich 19, 18057
Rostock
Eintritt:
unterschiedlich
Wann:
freitags, samstags ab 23:00
Uhr
Veranstaltungen:
www.helgas-stadtpalast.de/events/
Besonderheiten:
Kann auch als
Eventlocation gemietet werden
Kurz gesagt:
Mit vorrangig elektronischer Musik zieht
"Helgas" nicht nur zu Konzerten die Rostocker an. Nach dem Umbau im letzen
Jahr ist der Club zwar immer noch kein „Palast“, das ist aber
auch gar nicht nötig, denn mit seinem ganz eigenen Charme wird dir
ein gelungener Abend hier garantiert!
Nachtleben in Rostock Peter Weiss Haus Von Josephin Bauer und Annika Binke
Musik:
Alternative,
Indie (bei Specials auch anderes)
Ort:
Doberaner Straße 21, 18057
Rostock
Eintritt: ca. 5€
Wann:
freitags, samstags ab 23
Uhr
Veranstaltungen:
http://peterweisshaus.de/
Besonderheiten: Außenbereich,
verschiedene kulturelle Veranstaltungen (Konzerte, Poetry Slams,
Theaterstücke,…)
Kurz gesagt:
Das PWH ist für alle, die es ein bisschen
entspannter mögen. Mit lockerer
Atmosphäre vergeht der Abend wie
im Flug. Das PWH bietet auch tagsüber eine Bandbreite an
kulturellen Veranstaltungen.
Nachtleben in Rostock Studentenkeller Von Josephin Bauer und Annika Binke
Musik?
80er, 90er, 2000er, Charts, Trash,
Indie, Electro Swing Ort:
Universitätspl. 5, 18055 Rostock
Eintritt:
Bis 23 Uhr Eintritt frei!
Studenten 2€
Nicht-Studenten 4€
Wann:
Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag von
22 bis 5 Uhr
Veranstaltungen:
I love College
Studiparty - Best of 2000 - Freitags
Mittwochsklassiker
Besonderheiten:
Mittwochs 21-23 Uhr Happy Hour
Open Air - Hof
Kurz gesagt:
Der Studentenkeller ist ein kultiger
Studentenclub mitten im Herzen Rostocks. Drinnen gibt es mehrere Bars
und Tanzflächen. Nach oben führt eine Treppe nach draußen, wo es
etwas ruhiger zugeht als drinnen und perfekt zum unterhalten geeignet
ist. Besonders ist der Keller beliebt wegen seinen preiswerten
Drinks!
Ein Projekt der OZ-Impulser
Die Themenseite ist ein Projekt von Studierenden der Universität Rostock, die erste Erfahrungen im bereich Journalismus und Fotografie sammeln.
Sie werden von den OZ-Redakteurinnen Katharina Ahlers und Ann-Christin Schneider betreut.