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Sorry Männer! 10 Gründe, warum es besser ist, eine Frau zu sein

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Auch OZ-Kolumnistin und Radiomoderatorin Julia Porath hat in dieser Woche auf den internationalen Frauentag angestoßen. Grund genug, um das Frausein in Folge neun zu feiern.

„Sind wir doch mal ehrlich: Frau zu sein ist insgesamt einfach besser“, sagt sie. „Sorry, liebe Männer: In der neuen Folge „Post von Porath“ müsst ihr ganz stark sein. Hier sind zehn Gründe, warum es besser ist, eine Frau zu sein.“

Foto: Privat

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Kennt ihr Mädels die langen Wartezeiten vor dem Club, wenn man draußen im Minirock steht und friert? Ich auch nicht ;) Während ihr Männer wartet, bis der Türsteher euch endlich in den Club lässt, sind wir Mädels schon längst auf der Tanzfläche mit dem zweiten Glas Caipirinha.

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Achja. Den Caipirinha haben wir natürlich nicht selbst gezahlt. Vielen Dank für die unzähligen Einladungen auf Getränke seit meinem 18. Lebensjahr. Also acht Jahre ;-)

Es ist nicht so, dass ich meine Cocktails nicht selbst bezahlen will. Aber irgendeine Synapse eures Gehirns sagt euch: Ihr müsst Frauen auf einen Drink einladen. Ich sage: Cheers – und tanze im Theater des Friedens weiter mit den Girls.

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Haare sind etwas Tolles. Ob kurz oder lang, gefärbt oder natur, glatt oder gewellt. Wir variieren unsere Frisur und machen so alle drei Jahre eine Typveränderung.

Erinnert ihr Männer euch, als ihr auch noch welche hattet? Das muss vor eurem 30. Geburtstag gewesen sein. Unsere Mähne verlässt uns nicht. Wir haben höchstens Spliss.

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Wir sind Powerfrauen. Eine Grippe verlangsamt uns, fesselt uns aber nicht sieben Tage ans Krankenbett. Wir müssen weder unsere Mama anrufen noch brauchen wir literweise Tee und tonnenweise Aufmerksamkeit.

Was wir benötigen: ein Taschentuch.

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Ich liebe es, durch die Kröpi in Rostock zu schlendern. Mit der besten Freundin gucken, anprobieren, bewerten, kaufen und weitershoppen. Ihr Kerle versteht nicht, wie glücklich Shopping macht. Allein das ist traurig – Pech für euch.

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Die Shopping-Tüten müssen wir nicht lange tragen. Mit dem Aufzug ins KTC oder Rostocker Hof-Parkhaus und direkt hinter der Tür stehe ich mit meinem kleinen MINI-Cabrio in der Pole Position auf dem Frauenparkplatz.

Währenddessen müsst ihr euch mit dem SUV  – eurem ganzen Stolz  – in die letzte freie Ecke stellen. Nach gefühlt 18 Versuchen, rein und wieder raus, korrigieren, nochmal von vorne  – steht das Auto dann endlich perfekt.

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Wenn ich zu einem Business-Termin mit roten Lippen und blonden Haaren in meinen Highheels angeklackert komme, spüre ich manchmal schon die Überlegenheit, die aus der Herrenrunde strotzt. Dabei sind mir die Männer oft nur quantitativ überlegen.

Wir Frauen werden gerne unterschätzt. Aber was ihr nicht wisst: Das nutzen wir aus! Wir locken euch in eine Falle. Am Ende lächeln wir und ihr merkt gar nicht, wie wir euch ausgetrickst haben. Danke an die Heidi Klums und Verona Pooths für eure Lebensrollen: naiv tun, Millionen kassieren. Da macht nicht nur der Spinat „Blubb“.

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Apropos Highheels. Sie sehen toll aus, sie machen ein schlankes Bein. Aber noch viel wichtiger: Sie schummeln uns 10 bis 15 Zentimeter größer. Klein zu sein ist oft doof. Hallo, ich bin 1,58 Meter „groß“. Keine weiß das besser als ich. Aber wir Mädels können uns größer zaubern, ihr Männer könnt gar nichts tun. Insgesamt haben wir eine Trickkiste, die größer ist als eure Vorstellungskraft.
#shapingwear #wimpernserum

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„Frauen und Kinder zuerst.“ Dieser Satz ist unser Jackpot. Gedanklich geht der Satz übrigens so weiter: „Frauen und Kinder zuerst. Haustiere danach. Dicht gefolgt von Wertsachen, wichtige Dokumente. Achja Lieblings-Highheels. Und wenn dann noch Zeit bleibt: Männer.“

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Bäm ;) Es ist einfach besser, eine Frau zu sein. Seht es ein.
Aber ohne euch Männer wären wir auch nicht happy. Und das schreibe ich nur, weil ich als Frau über euch stehe. Dank der hohen Absätze, die mich größer machen.

Eure #juliaporath

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Pvpweich
Kapitel 11

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