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So hat die Stadthalle ihr Gesicht verändert

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Mehr Komfort und mehr Platz: Die Arena in der Rostocker Südstadt ist umgebaut und saniert worden. Die OZ hat den einjährigen Umbau begleitet.

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Februar 2017: Stadthallen-Chefin Petra Burmeister und der Architekt und Projektleiter Torsten Ruwoldt zeigen: Bis zu dieser Wand wird die Stadthalle sich nach ihrem Umbau erstrecken. 2000 Quadratmeter werden angebaut.

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Februar 2017: Auf dem Gelände der Rostocker Stadthalle haben die ersten Baumfällarbeiten begonnen. Sebastian Clafehm (r.) und Sven Geske haben einen Ahorn gefällt. Damit verändert sich das Areal erstmals seit der Eröffnung im Jahr 1979.

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April 2017: An der Nordseite der Stadthalle haben bereits Ende März die ersten Erdarbeiten begonnen. Hier soll das neue Foyer entstehen.

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April 2017: In der kommenden Wochen werden das Parkett, der Nordrang und die Deckenverkleidung samt Beleuchter-Ring aus dem großen Saal der Rostocker Stadthalle verschwinden.

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April 2017: Willi Schreer und Robert Brott (l.) demontieren die Türen in den Fluren der Stadthalle. 

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Mai 2017: Nach einem Monat Bauzeit stehen Stadthallenchefin Petra Burmeister und Marketingmitarbeiterin Henrike Hübner auf dem Ostrang. Durch die Nordwand dringt Tageslicht in die Halle. An dieser Stelle wird die Halle für den neuen Nordrang in Richtung Hauptbahnhof verlängert.

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Mai 2017: Das Foyer im ersten Stock ist entkernt. Hier gab es einst Gastronomie, künftig wird hier der neue Nordrang den Platz einnehmen.

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Mai 2017: Stand der Umbauarbeiten nach einem Monat Bauzeit. Der Nordrang und die Nordfassade sind fast fertig abgebrochen.

Auch durch den Ostrang dringt Tageslicht in den Saal. Hier gab es einst Reporterkabinen, die seit Jahren ungenutzt waren. Sie weichen zusätzlichen Sitzplätzen.

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Mai 2017: Auf der Westseite der Halle ist die Fassade verschwunden - Innenwände sind vorübergehend Außenwände. Die gesamte Fassade der Stadthalle wird erneuert.

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Mai 2017: Der Schriftzug der Stadthalle wird demontiert. Nach dem Umbau sollte die Halle ursprünglich einen neuen Namen bekommen. Doch der Vorschlag "Nordost-Arena" fiel bei der Bevölkerung durch. 

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Juni 2017: Das Stahlgerüst des neuen Nordrangs steht. Es wiegt insgesamt rund 80 Tonnen. Dachkante und Fassade rücken fünf Meter in Richtung Hauptbahnhof.

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Juni 2017: Felix Scharff, technischer Leiter der Stadthalle, zeigt einen der neuen Stühle, die einmal auf dem neuen Nordrang montiert werden sollen. Derzeit wird das Stahlgerüst für den Rang installiert und zeitgleich das Dach verlängert.

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August 2017: Die Eingangshalle im Erdgeschoss der Stadthalle ist ebenfalls Baustelle. Sie wird bald Teil des neuen Foyers sein, das rechts entsteht.

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Im August 2017 ist bereits gut zu erkennen: Der neue Nordrang befindet sich nun auf einer Ebene mit Ost- und Westrang.

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August 2017: Nördlich von der Stadthalle entsteht das Fundament für das neue Foyer. Mehrere Betonsäulen werden gesetzt.

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September 2017: Blick in den großen Saal. Die alte Deckenverkleidung ist verschwunden, neue Licht- und Tonanlagen installiert, der Fußboden wird erneuert, der Nordrang ist bereit für die Montage der Stühle.

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September 2017: Die Querverbinder für das neue Foyer vor der Stadthalle werden installiert.Jetzt lässt sich erahnen, welche Dimensionen die Halle annehmen wird.

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September 2017: Stadthallenchefin Petra Burmeister legt mit Oberbürgermeister Roland Methling (l.) und Wirtschaftsminister Harry Glawe den Grundstein für das neue Foyer.

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September 2017: Felix Scharff, Technikchef der Stadthalle, berät sich mit Bauüberwacher Andreas Otto Kraus (l.).

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Oktober 2017: Ein Tag vor der Wiedereröffnung. Die Basketballer der Rostock Seawolves werden als erste auf dem neuen Parkett und vor den neuen Rängen spielen. Bis zu 6600 Besucher haben jetzt Platz in der Halle. Die Kapazität kann aber erst nach der Fertigstellung komplett ausgereizt werden.

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Februar 2018: Das neue Foyer der Rostocker Stadthalle nimmt Gestalt an. Es wird ebensoviel Fläche haben, wie der große Saal.

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April 2018: Das Foyer wird mit der eigentlichen Halle verbunden. Ab Mittwoch soll hier alles glänzen - in der Mitte entsteht der mit 40 Metern längste Tresen der Hansestadt Rostock.

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April 2018: Drinnen wird noch gearbeitet - von außen ist die Halle bereits fast fertig. Der alte Name und das neue Logo sind montiert, die Baumaschinen sind auf dem Rückzug.

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18. April 2018: Mit rund 300 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur eröffnet Geschäftsführerin Petra Burmeister die neue Stadthalle. Sie bietet nun 6600 Besuchern Platz. Im Bild ist Burmeister mit dem technischen Leiter der Stadthalle, Felix Scharff zu sehen.  

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Übersicht

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Kapitel 1 Der Beginn

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Kapitel 2 Die Arbeit

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Kapitel 3 Die Fertigstellung

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