Karneval an der Ostsee Die Narren in MV sind los!
Die 5. Jahreszeit ist in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Höhepunkt. Von Grevesmühlen über Rostock bis nach Usedom feiern die Karnevalisten.
Doch was macht den Fasching im Nordosten aus? Die OSTSEE-ZEITUNG hat sich unter das närrische Volk begeben.
Warum feiern wir eigentlich Karneval? Von Luisa Schröder
Der
Name Karneval ist an die Fastenzeit vor Ostern angelehnt und
ist aus den lateinischen Wörtern „carne“ und „vale“
entstanden, was so viel bedeutet wie „Fleisch, lebe wohl“.
Die letzten Tage vor der Fastenzeit sollten noch einmal voll ausgekostet werden:
Verkleiden,
Streiche spielen, Spaß haben, Lärm machen - es sollte eine fröhliche Zeit sein.
Über den
Ursprung des Karnevals in Deutschland gibt es mehrere
Überlieferungen. Hier hat sich Karneval möglicherweise
aus dem heidnischen germanischen Fest der Wintervertreibung
entwickelt, welches von der katholischen
Kirche
jedoch im 11. Jahrhundert
verdrängt wurde.
Während der Fastenzeit waren der Verzehr von
Fleisch und anderen tierischen Produkten sowie jegliche sexuelle
Handlung strengstens verboten.
Um etwas Ordnung in die Feierlichkeiten zu bringen, wurden ab dem 19. Jahrhundert die ersten Umzüge veranstaltet, Büttenreden
gehalten, gemeinsam gesungen und getanzt. Bis heute
steht die Zeit für ausgelassenes Feiern.
Karneval, Fasching, Fastnacht Viele Namen für ein Fest Von Ann-Cathrin Hebel
Karneval
heißt es im Rheinland und Aachen. In Bayern, Thüringen und
Brandenburg hat sich der Fasching etabliert,
während Hessen, Rheinland-Pfälzer, Saarländer und
Baden-Württemberger Fastnacht (bzw. Fassnacht in Mainz) feiern.
Eine klare Abgrenzung zwischen den Begriffen gibt es zwar nicht, lediglich geografisch werden die unterschiedlichen Namen genutzt.
Mit
der Fastnacht wiederum ist der Vorabend jenes ersten Fastentages
gemeint. Fasching ist lediglich die süddeutsche Version der
Fastnacht, zurückführbar auf das Wort „Vaschang“ (Ausschenken
des Fastentranks), mit dem man jene Nacht im 13. Jahrhundert
bezeichnete.
Karneval an der Küste: Viel mehr als nur Alaaf und Helau Von Wilhelm Holtz
Dass
die Karnevalszentren in Nordrhein-Westfalen und Rio de Janeiro in Brasilien liegen, ist kein
Geheimnis. Die fünfte
Jahreszeit hierzulande wird zumeist etwas kleiner gefeiert.
Als
Dachverband fungiert der Karneval-Landesverband
Mecklenburg-Vorpommern (KLMV) in Sukow. Ihm gehören aktuell 80 Vereine im gesamten Bundesland an.
Karneval in MV ist zwar kleiner, aber keinesfalls leiser als in den Hochburgen. So etablierten sich – neben den üblichen Ausrufen
wie „Helau!“ und „Alaaf“ – eher „Hinein
und he geiht“ (plattdeutsch etwa: „Los geht’s!“) sowie
„Ahoi“.
Themenwagen sind zwar selten zu sehen, doch die
ausgelassene Stimmung der Feiernden macht dies allemal wett.
Die OZ-Leser haben gewählt Der beste Schlachtruf des Landes
Der Richtenberger Carneval Club erhielt die meisten Stimmen bei einer Umfrage der OSTSEE-ZEITUNG.
Die OZ-Leser haben gewählt 14 Clubs machten mit
Karnevalisten aus ganz Mecklenburg-Vorpommern
haben im November 2017 der OSTSEE-ZEITUNG ihre Schlachtrufe gesendet: laut, witzig,
stimmungsvoll und kreativ.
Mehr als 1600
OZ-Leser haben abgestimmt. Mit 450 Stimmen (28 Prozent) wurden die Karnevalisten aus Richtenberg
(Landkreis Vorpommern-Rügen) zum Sieger gewählt. Die Richtenberger Narren rufen lautstark: „Hast du
Kummer, hast du Ärger, trink 'nen echten Richtenberger!“ Ein „Richtenberger“ ist ein Schnaps, der bis 2003 in
Richtenberg hergestellt wurde.
Insgesamt
sendeten Karnevalbegeisterte von Schönberg in Nordwestmecklenburg bis
Peenemünde auf der Insel Usedom 14 Narrenrufe ein. Mit
346 Stimmen (21 Prozent) haben die Karnevalisten aus Velgast Platz 2
belegt. Ihr Schlachtruf lautet „Velgast, Woak up!“. Der Klützer Carneval
Club erreichte mit den Narrenruf „Eickboom Eule!“ und 186 Stimmen (11
Prozent) Platz 3.
Die Schlachtrufe Alaaf und Helau Was rufen die da eigentlich? Von Ann-Cathrin Hebel
Insgesamt
gibt es im deutschen Sprachraum mehr als hundert verschiedene
Narrenrufe. Die drei bekanntesten sind wohl „Alaaf“, „Helau“
und „Narri-Narro“.
„Alaaf“
war ursprünglich ein Trinkspruch und bedeutete so viel wie „über
alles“. Geläufig ist der Ruf in großen Teilen des südlichen
Rheinlands.
Weiter nördlichen
den Rhein hinauf heißt es dann
„Helau
“. Seit dem 19.
Jahrhundert hat sich der Schlachtruf vor Allem in der
Karnevalshochburg Düsseldorf durchgesetzt. Über den historischen Hintergrund des
Rufs scheiden sich jedoch die Geister: Möglicherweise leitet es sich
vom Wort „hellauf“ ab. Dieses stammt aus dem 18. Jahrhundert und
bedeutet „hell auflachen“. Es könnte jedoch auch von „hellblau“
oder „Hölle auf“ stammen.
Beim schwäbischen Ruf „Narri-Narro“
ist man sich hingegen sicher, es bedeutet schlicht: „Ich bin ein
Narr, du bist ein Narr.“
Köln, Düsseldorf & Co. Fest der Superlative Von Felix Mayer
Köln, Düsseldorf & Co. Fest der Superlative Von Felix Mayer
Immer eine Nummer größer: Etwa 10 000 Narren laufen neben den 100 Umzugswagen am Rosenmontag her, ihnen jubeln etwa eine Million Zuschauer zu, 300 Tonnen Kamellen werden innerhalb von drei Stunden geworfen. Ausnahmezustand in der Rheinmetropole Köln.
In die größeren Städte,
wie zum Beispiel Köln oder Düsseldorf, lockt der Karneval
jedes Jahr Hunderttausende Besucher. Neben den eigentlichen
Karnevalsveranstaltungen ist in diesen Städten ein regelrechtes
Volksfest im Gange, welches in den Dimensionen (zumindest in Bezug
auf die Besucherzahlen) vergleichbar mit der Hanse Sail ist.
Karneval ist aber nicht
einfach nur eine Zeit des Feierns, sondern auch eine Zeit des
Verkleidens. Man trifft in der ganzen Woche nahezu überall auf
Menschen, die nicht in ihrer alltäglichen Kleidung unterwegs sind,
sondern in teilweise sehr liebevoll ausgewählten und
zusammengestellten Kostümen stecken. Kein alltäglicher
Anblick sind auch die Traditions-Karnevalsvereine, die zu nahezu jeder
Gelegenheit auftreten. Sie dienen teilweise auch als Garde des
Prinzenpaares und begleiten dieses dementsprechend auch überall hin.
Während es am Freitag
vor Rosenmontag noch eher ruhig zugeht, finden ab Sonnabend die ersten Umzüge
statt, allerdings nicht in den Dimensionen eines Rosenmontagsumzugs.
In Köln werden in diesem Jahr beispielsweise 12 kleinere Umzüge
einzelnen Vierteln durchgeführt. Ein populäres Beispiel ist der Kölner „Schull-
un Veedelszöch“, welcher durch die
Innenstadt zieht. Die beteiligten Wagen werden von Schulen und
kleineren Vereinen der Stadtteile sowie Stammtischen gestaltet und
durch die Straßen gefahren. Es werden
stets ein paar Wagen prämiert, die am großen Umzug am
Rosenmontag teilnehmen dürfen.
Die Rosenmontagsumzüge sind das
Highlight der Woche: Sie führen durch das Stadtzentrum, alle Vereine stellen umfangreich dekorierte Wagen und
mitmarschierende Tanzgruppen.
Den
Abschluss der Woche bildet der Fastnachtsdienstag, an welchem
vereinzelt noch Umzüge durch Viertel durchgeführt werden, die vom
Rosenmontagsumzug nicht erreicht werden. Auch Gruppen, die nicht
an den größeren Umzügen teilnehmen konnten, präsentieren ihre Wagen.
In
der Nacht vor Aschermittwoch wird die Karnevalszeit schließlich
offiziell beendet, mancherorts durch die Verbrennung einer Strohpuppe, Nubbel genannt, und es kehrt wieder Normalität ein. Erst am 11. November, um 11.11 Uhr, geht es
mit einer neuen Karnevalssaison wieder los.
Viel Arbeit für ein buntes Fest
Damit die närrische Zeit vom 11. November bis Aschermittwoch mit einem vielfältigen Programm aufwarten kann, üben und basteln die Mitglieder der Karnevalsvereine das gesamte Jahr über. Die Kollegen der OZ-Lokalredaktion in Bad Doberan haben das für ihre Region in einem eigenen Pageflow zusammengefasst.
Umfrage So verkleiden sich die Rostocker Von Hannah Mühl, Lina Knaack und Sabrina Scholz
Kostümverleih Klamöttchen Zwischen Cowboys, Indianern und Superhelden Von Anh Tuan Tran
Kostümverleih Klamöttchen Zwischen Cowboys, Indianern und Superhelden Von Anh Tuan Tran
Katrin Roggatz (51) verwandelt jedes
Jahr faschingsbegeisterte Rostocker in alle erdenklichen Gestalten.
Von Gladiator bis Ritter über Superman und Wonder Woman - in ihrem
Kostümverleih Klamöttchen findet sich alles, was man sich
zur Karnevalssaison wünschen kann.
„Diesem Trend
vom Bestellen, zurückschicken, neu bestellen wollen wir mit unserer
Idee gerne entgegenwirken“, beschreibt sie ihre Geschäftsidee. Mit der OSTSEE-ZEITUNG spricht Katrin
Roggatz anlässlich der fünften Jahreszeit über ihren
Arbeitsalltag, Kostümtrends und kuriose Geschichten.
Wie kam die Idee, Ihr Geschäft
für Kinderkleidung zu einem Kostümverleih zu machen?
Katrin Roggatz: Nachdem ich vor 25
Jahren mein Kindergeschäft eröffnet habe, fand ich es irgendwann
sehr sinnlos, dass Kinder für einen Tag, ein paar Stunden extra ein
Kostüm für viel Geld kaufen, das dann hinterher nur rumliegt. Da
hab ich gedacht, da kann man doch was dagegen setzen und hab dann 100
Kostüme gekauft und überall in Kindergärten mit dem Verleih
Werbung gemacht. Dann sind die Leute mir eigentlich auch schon die
Bude eingelaufen.
Wie sieht ein
durchschnittlichher Arbeitsalltag bei Ihnen aus?
Ich suche Kostüme
aus und kaufe sie ein, ich wasche, ich bügel und ich nähe vieles,
was auch mal kaputt geht. Ich bringe das Geld zur Bank und sauge den
Laden - Also eigentlich alles mögliche. Natürlich auch
Kunden beraten. Und ich freue mich auch immer, wenn die Leute mit
einem schönen Kostüm rausgehen und sich auf die Kostümparty
freuen. Dann weiß ich, ich habe die Sache gut gemacht und die Kunden
schön eingekleidet. Und schöner noch, wenn sie dann wiederkommen
und sagen „Das war total cool, wir sind richtig gut angekommen.
Gibt es irgendwelche kuriosen
Erlebnisse?
Im Dezember hat
sich jemand ein Weihnachtsmannkostüm bei uns ausgeliehen und seiner
Freundin damit später einen Heiratsantrag gemacht. Oder das eine Mal, als es bei der Ausleihe zu einer Verwechslung kam. Da hätte ein
Bräutigam fast für die Hochzeit ein Clownskostüm mit nach Hause
genommen. Das konnten wir aber zum Glück schnell wieder regeln.
Feiern Sie selbst auch Fasching?
Ich sag ehrlich: Ich brauch dieses ganze Gedöns mit Funkenmariechen und Büttenreden
und sowas nicht. Das ist hier im Norden ja sowieso nicht so
etabliert. Aber ich finde es total cool, sich zu verkleiden und auch
mal eine Runde doof zu sein.
Und in dieser Zeit haben wir auch
doppelt so lange auf. Jetzt so im Januar, Februar. Da feiern vor
allem die Kinder viel Fasching in der Schule und im Kindergarten.
Nutzen sie die Kostüme auch mal
privat?
Also es ist jetzt nicht so, dass
ich mich zu Hause verkleide. Aber wir machen natürlich auch selber
gerne mal eine Mottoparty zum runden Geburtstag, oder so. Meinen 40.
Geburtstag habe ich zum Beispiel mittelalterlich gefeiert. Wir feiern hier auch
mit Freunden öfter. Aber ansonsten kommt das in der Freizeit nicht
vor.
Haben Sie ein Lieblingskostüm?
Ich habe da diese
Steampunk-Schiene. Die Kostüme mit Zahnrädern, Fliegerbrillen und
Uhrwerken dran. Mein Mann hat da ganz viel für gebastelt. Das finde
ich toll, aber man muss natürlich auch immer ein bisschen den Trends
anpassen. Kinder wollen zum Beispiel viel mit Comic-Helden
haben.
Cowboy oder Indianer?
Interessanterweise ist Cowboy immer noch aktuell.
Allerdings wollten in letzter Zeit auch immer mal Kinder plötzlich
als Yakari gehen, dieser kleine Indianer vom Fernsehsender Kika. Dann war plötzlich
der kleine Indianer von vor 10 Jahren wieder im Trend. Aber Cowboy
geht immer.
Kostüm-Trends 2018 Ein Hingucker für jede Party Von Hannah Mühl, Lina Knaack und Sabrina Scholz
Katrin Roggatz, Inhaberin des Kostümverleihs Klamöttchen in Rostock, gibt Tipps.
Porträt über Manfred Schliephake Ein Urgestein des IHS Faschings Von Denise Mähne und Phillip Bock
Porträt über Manfred Schliephake Ein Urgestein des IHS Faschings Von Denise Mähne und Phillip Bock
„Mit
Bier und Pinsel in der Hand“, so erinnert sich
„Jumbo“, ging seine
Faschingskarriere los. Seit 1982 gehört Manfred Schliephake zum IHS Fasching in Rostock. Er ist
eines der langjährigsten Mitglieder des Rostocker Faschingsvereins
und gehört dort den verrückten „Faschingsopas“ an.
„Im Fasching
habe ich meinen Jungbrunnen gefunden“, so der Rostocker.
Im Verein
zeichnet sich der heute 61-Jährige vor allem durch seine kreative Ader aus.
Die
über Mecklenburgs Grenzen hinaus bekannte IHS Faschingsparty wurde
1976 von der feierwütigen „Ingenieur Hochschule für Seefahrt"
ins Leben gerufen. Auch Jumbo hat an der IHS studiert. Schnell wurde von seinen
Kommilitonen sein Talent für künstlerisch-malerisches Gestalten und
die Bastelei erkannt. Es dauerte nicht
lang, bis er zum Chefmaler aufstieg und das Ressort zwischenzeitlich
leitete.
Damit der IHS Fasching weiterbestehen konnte und das frivole
Treiben nicht in den Stürmen der Wende untergeht, gründeten Jumbo
und die anderen Mitglieder am 18.07.1990 den Faschingsclub der
Hochschule für Seefahrt Warnemünde „Die Macher"
und organisierten ihre Faschingsparty fortan als Verein.
Ob
„Keiner pennt im Orient, wenn die Wunderlampe brennt“ (1980) oder
„Die Hüfte wippt, der Busen wogt das Macherlein zur Samba tobt!“
(2002), für die Ausgestaltung des Mottos malen, nähen und schreiben
die Mitglieder jedes Jahr fleißig, alles wird selbst hergestellt und
verfasst.
„Für mich steht besonders das
gesellige Zusammensein mit vielen Leuten im Vordergrund“, sagt Schliephake.
„Nicht
nur mit meinem eigenen Haufen sondern auch mit allen neuen
Gesichtern und Gästen“. Der Spaß sei das Wichtigste.
„Mir gefällt einfach alles“, betonte er. Fasching sei seine Lebenseinsetllung.
Besonders stolz ist Jumbo auf seine 25 Faschingsopas,
eine
Art Ältestenrat des Vereins, der sich aus männlichen
Vereinsmitgliedern zusammensetzt, die sich innerhalb der
Vereinsarbeit verdient gemacht haben. Seit 1986 gehört er dazu. Gemeinsam
treten sie als Männerballett auf, bringen das Publikum mit
ausgefeilten Sketchen zum Lachen oder tragen kritische Büttenreden
vor.
„Ein weiterer Vorteil ist: Ich brauche mir keine Gedanken um ein Kostüm zu machen. Ich schlüpfe einfach in meinen Faschingsopa-Anzug“, erzählt Schliephake. Der besteht aus einem Smoking, der mit zahlreichen Faschingsteilnahme- und Frühshoppenbuttons geschmückt ist.
Wer
sich einmal ein Bild davon machen und sich vielleicht sogar selbst
mit dem Faschingsvirus anstecken lassen will, dem sei der 42.
IHS-Fasching am 24. Februar im Nordlicht in Lichtenhagen ans Herz gelegt
– unter dem Motto "Der Macher schreit Manege frei, auch
Zirkusnummern sind dabei!" steigt hier wieder die
Faschingssause.
Damit man die Hände frei hat Lustige Gadgets zum Karneval Von Julia Bittner, Charleen Jacobs und Annika Binke
Damit man die Hände frei hat Lustige Gadgets zum Karneval Von Julia Bittner, Charleen Jacobs und Annika Binke
Die Narren haben es beim Feiern schon nicht leicht: Da will man schunkeln, klatschen oder Kamellen fangen und immer stört das Getränk in der Hand. Dieses Problem lösen diese vier Gadgets, mit denen man auf jeder Party auffällt.
1. Bierholster
Dieses praktische Gadget
sollte bei keinem Karnevalsumzug fehlen, da man die Hände dann für
wichtigere Sachen als für die Bierflasche frei hat.
2. Krawatte mit
Bierhalterung
Auch dieses kleine
Hilfsmittel tröstet darüber hinweg, wenn mal kein Platz zum
Getränke abstellen vorhanden ist. Und gleichzeitig ist man mit der Bierkrawatte auch noch
gut angezogen.
3. Bierhelm
Noch kein Kostüm aber
ordentlich Durst? Dann sorgt dieser Bierhelm für eine passende
Karnevalsverkleidung und Nachschub an Getränken.
4. Trinkbecher mit
Gesicht
Falls es dieses Jahr für
kein Kostüm gereicht hat, so kann man mit diesem originellen
Trinkbecher von der ansonsten fehlenden Verkleidung ablenken.
Themenseite Ein Projekt der OZ Impulser
Diese Themenseite ist ein Projekt von Studierenden der Universität Rostock, die erste Erfahrungen im Bereich Journalismus und Fotografie sammeln.
Sie werden von den OZ-Redakteurinnen Katharina Ahlers und Ann-Christin Schneider betreut.