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Los geht's

Karneval in Mecklenburg-Vorpommern

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Die 5. Jahreszeit ist in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Höhepunkt. Von Grevesmühlen über Rostock bis nach Usedom feiern die Karnevalisten.

Doch was macht den Fasching im Nordosten aus? Die OSTSEE-ZEITUNG hat sich unter das närrische Volk begeben.

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Der Name Karneval ist an die Fastenzeit vor Ostern angelehnt und ist aus den lateinischen Wörtern „carne“ und „vale“ entstanden, was so viel bedeutet wie „Fleisch, lebe wohl“. Die letzten Tage vor der Fastenzeit sollten noch einmal voll ausgekostet werden: Verkleiden, Streiche spielen, Spaß haben, Lärm machen - es sollte eine fröhliche Zeit sein.

Über den Ursprung des Karnevals in Deutschland gibt es mehrere Überlieferungen. Hier hat sich Karneval möglicherweise aus dem heidnischen germanischen Fest der Wintervertreibung entwickelt, welches von der katholischen Kirche jedoch im 11. Jahrhundert verdrängt wurde.

Während der Fastenzeit waren der Verzehr von Fleisch und anderen tierischen Produkten sowie jegliche sexuelle Handlung strengstens verboten. Um etwas Ordnung in die Feierlichkeiten zu bringen, wurden ab dem 19. Jahrhundert die ersten Umzüge veranstaltet, Büttenreden gehalten, gemeinsam gesungen und getanzt. Bis heute steht die Zeit für ausgelassenes Feiern.

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Karneval heißt es im Rheinland und Aachen. In Bayern, Thüringen und Brandenburg hat sich der Fasching etabliert, während Hessen, Rheinland-Pfälzer, Saarländer und Baden-Württemberger Fastnacht (bzw. Fassnacht in Mainz) feiern.

Eine klare Abgrenzung zwischen den Begriffen gibt es zwar nicht, lediglich geografisch werden die unterschiedlichen Namen genutzt.

Mit der Fastnacht wiederum ist der Vorabend jenes ersten Fastentages gemeint. Fasching ist lediglich die süddeutsche Version der Fastnacht, zurückführbar auf das Wort „Vaschang“ (Ausschenken des Fastentranks), mit dem man jene Nacht im 13. Jahrhundert bezeichnete.

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Dass die Karnevalszentren in Nordrhein-Westfalen und Rio de Janeiro in Brasilien liegen, ist kein Geheimnis. Die fünfte Jahreszeit hierzulande wird zumeist etwas kleiner gefeiert.

Als Dachverband fungiert der Karneval-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (KLMV) in Sukow. Ihm gehören aktuell 80 Vereine im gesamten Bundesland an.

Karneval in MV ist zwar kleiner, aber keinesfalls leiser als in den Hochburgen. So etablierten sich – neben den üblichen Ausrufen wie „Helau!“ und „Alaaf“ – eher „Hinein und he geiht“ (plattdeutsch etwa: „Los geht’s!“) sowie „Ahoi“.
Themenwagen sind zwar selten zu sehen, doch die ausgelassene Stimmung der Feiernden macht dies allemal wett.

 

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Der Richtenberger Carneval Club erhielt die meisten Stimmen bei einer Umfrage der OSTSEE-ZEITUNG.

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Karnevalisten aus ganz Mecklenburg-Vorpommern haben im November 2017 der OSTSEE-ZEITUNG ihre Schlachtrufe gesendet: laut, witzig, stimmungsvoll und kreativ.

Mehr als 1600 OZ-Leser haben abgestimmt. Mit 450 Stimmen (28 Prozent) wurden die Karnevalisten aus Richtenberg (Landkreis Vorpommern-Rügen) zum Sieger gewählt. Die Richtenberger Narren rufen lautstark: „Hast du Kummer, hast du Ärger, trink 'nen echten Richtenberger!“  Ein „Richtenberger“ ist ein Schnaps, der bis 2003 in Richtenberg hergestellt wurde.

Insgesamt sendeten Karnevalbegeisterte von Schönberg in Nordwestmecklenburg bis Peenemünde auf der Insel Usedom 14 Narrenrufe ein. Mit 346 Stimmen (21 Prozent) haben die Karnevalisten aus Velgast Platz 2 belegt. Ihr Schlachtruf lautet „Velgast, Woak up!“. Der Klützer Carneval Club erreichte mit den Narrenruf „Eickboom Eule!“ und 186 Stimmen (11 Prozent) Platz 3.

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Insgesamt gibt es im deutschen Sprachraum mehr als hundert verschiedene Narrenrufe. Die drei bekanntesten sind wohl „Alaaf“, „Helau“ und „Narri-Narro“.

„Alaaf“ war ursprünglich ein Trinkspruch und bedeutete so viel wie „über alles“. Geläufig ist der Ruf in großen Teilen des südlichen Rheinlands.

Weiter nördlichen den Rhein hinauf heißt es dann „Helau “. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich der Schlachtruf vor Allem in der Karnevalshochburg Düsseldorf durchgesetzt. Über den historischen Hintergrund des Rufs scheiden sich jedoch die Geister: Möglicherweise leitet es sich vom Wort „hellauf“ ab. Dieses stammt aus dem 18. Jahrhundert und bedeutet „hell auflachen“. Es könnte jedoch auch von „hellblau“ oder „Hölle auf“ stammen.

Beim schwäbischen Ruf „Narri-Narro“ ist man sich hingegen sicher, es bedeutet schlicht: „Ich bin ein Narr, du bist ein Narr.“

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Ein Karnevalswagen beim Rosenmontaqgszug 2015 zeigt in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) das Motiv "Terror hat nichts mit Religion zu tun". Foto: Roland Weihrauch/dpa
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Immer eine Nummer größer:  Etwa 10 000 Narren laufen neben den 100 Umzugswagen am Rosenmontag her, ihnen jubeln etwa eine Million Zuschauer zu, 300 Tonnen Kamellen werden innerhalb von drei Stunden geworfen. Ausnahmezustand in der Rheinmetropole Köln.

In die größeren Städte, wie zum Beispiel Köln oder Düsseldorf, lockt der Karneval jedes Jahr Hunderttausende Besucher. Neben den eigentlichen Karnevalsveranstaltungen ist in diesen Städten ein regelrechtes Volksfest im Gange, welches in den Dimensionen (zumindest in Bezug auf die Besucherzahlen) vergleichbar mit der Hanse Sail ist.

Karneval ist aber nicht einfach nur eine Zeit des Feierns, sondern auch eine Zeit des Verkleidens. Man trifft in der ganzen Woche nahezu überall auf Menschen, die nicht in ihrer alltäglichen Kleidung unterwegs sind, sondern in teilweise sehr liebevoll ausgewählten und zusammengestellten Kostümen stecken. Kein alltäglicher Anblick sind auch die Traditions-Karnevalsvereine, die zu nahezu jeder Gelegenheit auftreten.  Sie dienen teilweise auch als Garde des Prinzenpaares und begleiten dieses dementsprechend auch überall hin.

Während es am Freitag vor Rosenmontag noch eher ruhig zugeht, finden ab Sonnabend die ersten Umzüge statt, allerdings nicht in den Dimensionen eines Rosenmontagsumzugs. In Köln werden in diesem Jahr beispielsweise 12 kleinere Umzüge einzelnen Vierteln durchgeführt. Ein populäres Beispiel ist der Kölner „Schull- un Veedelszöch“, welcher durch die Innenstadt zieht. Die beteiligten Wagen werden von Schulen und kleineren Vereinen der Stadtteile sowie Stammtischen gestaltet und durch die Straßen gefahren. Es werden stets ein paar Wagen prämiert, die am großen Umzug am Rosenmontag teilnehmen dürfen.

Die Rosenmontagsumzüge sind das Highlight der Woche: Sie führen durch das Stadtzentrum, alle Vereine stellen umfangreich dekorierte Wagen und mitmarschierende Tanzgruppen. 

Den Abschluss der Woche bildet der Fastnachtsdienstag, an welchem vereinzelt noch Umzüge durch Viertel durchgeführt werden, die vom Rosenmontagsumzug nicht erreicht werden. Auch Gruppen, die nicht an den größeren Umzügen teilnehmen konnten, präsentieren ihre Wagen.

In der Nacht vor Aschermittwoch wird die Karnevalszeit schließlich offiziell beendet, mancherorts durch die Verbrennung einer Strohpuppe, Nubbel genannt, und es kehrt wieder Normalität ein. Erst am 11. November, um 11.11 Uhr, geht es mit einer neuen Karnevalssaison wieder los.

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Ein Karnevalswagen beim Rosenmontaqgszug 2015 zeigt in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) das Motiv "Terror hat nichts mit Religion zu tun". Foto: Roland Weihrauch/dpa
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Katrin Roggatz (51) verwandelt jedes Jahr faschingsbegeisterte Rostocker in alle erdenklichen Gestalten. Von Gladiator bis Ritter über Superman und Wonder Woman - in ihrem Kostümverleih Klamöttchen findet sich alles, was man sich zur Karnevalssaison wünschen kann. „Diesem Trend vom Bestellen, zurückschicken, neu bestellen wollen wir mit unserer Idee gerne entgegenwirken“, beschreibt sie ihre Geschäftsidee.  Mit der OSTSEE-ZEITUNG spricht Katrin Roggatz anlässlich der fünften Jahreszeit über ihren Arbeitsalltag, Kostümtrends und kuriose Geschichten.

Wie kam die Idee, Ihr Geschäft für Kinderkleidung zu einem Kostümverleih zu machen?
Katrin Roggatz: Nachdem ich vor 25 Jahren mein Kindergeschäft eröffnet habe, fand ich es irgendwann sehr sinnlos, dass Kinder für einen Tag, ein paar Stunden extra ein Kostüm für viel Geld kaufen, das dann hinterher nur rumliegt. Da hab ich gedacht, da kann man doch was dagegen setzen und hab dann 100 Kostüme gekauft und überall in Kindergärten mit dem Verleih Werbung gemacht. Dann sind die Leute mir eigentlich auch schon die Bude eingelaufen.

Wie sieht ein durchschnittlichher Arbeitsalltag bei Ihnen aus?
Ich suche Kostüme aus und kaufe sie ein, ich wasche, ich bügel und ich nähe vieles, was auch mal kaputt geht. Ich bringe das Geld zur Bank und sauge den Laden - Also eigentlich alles mögliche. Natürlich auch Kunden beraten. Und ich freue mich auch immer, wenn die Leute mit einem schönen Kostüm rausgehen und sich auf die Kostümparty freuen. Dann weiß ich, ich habe die Sache gut gemacht und die Kunden schön eingekleidet. Und schöner noch, wenn sie dann wiederkommen und sagen „Das war total cool, wir sind richtig gut angekommen.

Gibt es irgendwelche kuriosen Erlebnisse?

Im Dezember hat sich jemand ein Weihnachtsmannkostüm bei uns ausgeliehen und seiner Freundin damit später einen Heiratsantrag gemacht. Oder das eine Mal, als es bei der Ausleihe zu einer Verwechslung kam. Da hätte ein Bräutigam fast für die Hochzeit ein Clownskostüm mit nach Hause genommen. Das konnten wir aber zum Glück schnell wieder regeln.

Feiern Sie selbst auch Fasching?
Ich sag ehrlich: Ich brauch dieses ganze Gedöns mit Funkenmariechen und Büttenreden und sowas nicht. Das ist hier im Norden ja sowieso nicht so etabliert. Aber ich finde es total cool, sich zu verkleiden und auch mal eine Runde doof zu sein. Und in dieser Zeit haben wir auch doppelt so lange auf. Jetzt so im Januar, Februar. Da feiern vor allem die Kinder viel Fasching in der Schule und im Kindergarten.

Nutzen sie die Kostüme auch mal privat?
Also es ist jetzt nicht so, dass ich mich zu Hause verkleide. Aber wir machen natürlich auch selber gerne mal eine Mottoparty zum runden Geburtstag, oder so. Meinen 40. Geburtstag habe ich zum Beispiel mittelalterlich gefeiert. Wir feiern hier auch mit Freunden öfter. Aber ansonsten kommt das in der Freizeit nicht vor.

Haben Sie ein Lieblingskostüm?
Ich habe da diese Steampunk-Schiene. Die Kostüme mit Zahnrädern, Fliegerbrillen und Uhrwerken dran. Mein Mann hat da ganz viel für gebastelt. Das finde ich toll, aber man muss natürlich auch immer ein bisschen den Trends anpassen. Kinder wollen zum Beispiel viel mit Comic-Helden haben.

Cowboy oder Indianer?
Interessanterweise ist Cowboy immer noch aktuell. Allerdings wollten in letzter Zeit auch immer mal Kinder plötzlich als Yakari gehen, dieser kleine Indianer vom Fernsehsender Kika. Dann war plötzlich der kleine Indianer von vor 10 Jahren wieder im Trend. Aber Cowboy geht immer.

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Katrin Roggatz, Inhaberin des Kostümverleihs Klamöttchen in Rostock, gibt Tipps.

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Manfred Schliephake ist seit 1982 Mitglied beim IHS Fasching. Foto: Privat
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 „Mit Bier und Pinsel in der Hand“, so erinnert sich „Jumbo“, ging seine Faschingskarriere los. Seit 1982 gehört Manfred Schliephake zum IHS Fasching in Rostock. Er ist eines der langjährigsten Mitglieder des Rostocker Faschingsvereins und gehört dort den verrückten „Faschingsopas“ an. „Im Fasching habe ich meinen  Jungbrunnen gefunden“, so der Rostocker. Im Verein zeichnet sich der heute 61-Jährige vor allem durch seine kreative Ader aus.

Die über Mecklenburgs Grenzen hinaus bekannte IHS Faschingsparty wurde 1976 von der feierwütigen „Ingenieur Hochschule für Seefahrt" ins Leben gerufen. Auch Jumbo hat an der IHS studiert. Schnell wurde von seinen Kommilitonen sein Talent für künstlerisch-malerisches Gestalten und die Bastelei erkannt. Es dauerte nicht lang, bis er zum Chefmaler aufstieg und das Ressort zwischenzeitlich leitete.

Damit der IHS Fasching weiterbestehen konnte und das frivole Treiben nicht in den Stürmen der Wende untergeht, gründeten Jumbo und die anderen Mitglieder am 18.07.1990 den Faschingsclub der Hochschule für Seefahrt Warnemünde „Die Macher" und organisierten ihre Faschingsparty fortan als Verein.

Ob „Keiner pennt im Orient, wenn die Wunderlampe brennt“ (1980) oder „Die Hüfte wippt, der Busen wogt das Macherlein zur Samba tobt!“ (2002), für die Ausgestaltung des Mottos malen, nähen und schreiben die Mitglieder jedes Jahr fleißig, alles wird selbst hergestellt und verfasst. „Für mich steht besonders das gesellige Zusammensein mit vielen Leuten im Vordergrund“, sagt Schliephake. „Nicht nur mit meinem eigenen Haufen sondern auch mit allen neuen Gesichtern und Gästen“. Der Spaß sei das Wichtigste. „Mir gefällt einfach alles“, betonte er. Fasching sei seine Lebenseinsetllung.

Besonders stolz ist Jumbo auf seine 25 Faschingsopas, eine Art Ältestenrat des Vereins, der sich aus männlichen Vereinsmitgliedern zusammensetzt, die sich innerhalb der Vereinsarbeit verdient gemacht haben. Seit 1986 gehört er dazu. Gemeinsam treten sie als Männerballett auf, bringen das Publikum mit ausgefeilten Sketchen zum Lachen oder tragen kritische Büttenreden vor. „Ein weiterer Vorteil ist: Ich brauche mir keine Gedanken um ein Kostüm zu machen. Ich schlüpfe einfach in meinen Faschingsopa-Anzug“, erzählt Schliephake. Der besteht aus einem Smoking, der mit zahlreichen Faschingsteilnahme- und Frühshoppenbuttons geschmückt ist.

Wer sich einmal ein Bild davon machen und sich vielleicht sogar selbst mit dem Faschingsvirus anstecken lassen will, dem sei der 42. IHS-Fasching am 24. Februar im Nordlicht in Lichtenhagen ans Herz gelegt – unter dem Motto "Der Macher schreit Manege frei, auch Zirkusnummern sind dabei!" steigt hier wieder die Faschingssause.

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Manfred Schliephake ist seit 1982 Mitglied beim IHS Fasching. Foto: Privat
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Ob Bierkrawatte, Holster, Helm oder Becher mit Bart: Es gibt viele witzige Accessoires für die Narren. Foto: Collage OZ
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Die Narren haben es beim Feiern schon nicht leicht: Da will man schunkeln, klatschen oder Kamellen fangen und immer stört das Getränk in der Hand. Dieses Problem lösen diese vier Gadgets, mit denen man auf jeder Party auffällt.

1. Bierholster

Dieses praktische Gadget sollte bei keinem Karnevalsumzug fehlen, da man die Hände dann für wichtigere Sachen als für die Bierflasche frei hat.

2. Krawatte mit Bierhalterung
Auch dieses kleine Hilfsmittel tröstet darüber hinweg, wenn mal kein Platz zum Getränke abstellen vorhanden ist. Und gleichzeitig ist man mit der Bierkrawatte auch noch gut angezogen.

3. Bierhelm
Noch kein Kostüm aber ordentlich Durst? Dann sorgt dieser Bierhelm für eine passende Karnevalsverkleidung und Nachschub an Getränken.

4. Trinkbecher mit Gesicht
Falls es dieses Jahr für kein Kostüm gereicht hat, so kann man mit diesem originellen Trinkbecher von der ansonsten fehlenden Verkleidung ablenken.



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Ob Bierkrawatte, Holster, Helm oder Becher mit Bart: Es gibt viele witzige Accessoires für die Narren. Foto: Collage OZ
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Diese Themenseite ist ein Projekt von Studierenden der Universität Rostock, die erste Erfahrungen im Bereich Journalismus und Fotografie sammeln.

Sie werden von den OZ-Redakteurinnen Katharina Ahlers und Ann-Christin Schneider betreut.

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