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Hausmittel bei Heuschnupfen: 10 Tipps für Allergiker

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Es ist zum Heulen: Die Sonne scheint, der Himmel ist blau. Nur genießen können Millionen Deutsche, die an Heuschnupfen leiden, das nicht. Sobald die Pollen von Birke, Esche und Co. fliegen, leiden Allergiker. Die Nase trieft, die Augen tränen, das Atmen fällt schwer.

Diese 10 Hausmittel helfen, die Pollensaison durchzustehen.




Foto: Archiv

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Vor dem Schlafengehen Haare waschen. Das verhindert, dass Pollen, die noch vom Tag am Haupthaar hängen, ins Kopfkissen und von dort in die Schleimhäute gelangen. Damit das klappt, sollte auch Ihr Partner unter die Dusche hüpfen, bevor er sich zu Ihnen ins gemeinsame Bett legt.

Da sich die Pollen auch gerne an Kleidung heften, schlüpfen Sie lieber im Bad in den Pyjama und lassen Sie Hose, Shirt und Co. dort.


Foto: Pixabay

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Wer bei Radtouren
den Durchblick behalten möchte,
greift zur Sonnenbrille.
Dank Glas- oder Kunststoffgläsern geht nicht
jeder Pollen gleich ins Auge. Kontaktlinsenträger
steigen in der Pollensaison besser auf die Brille
um, das schont die ohnehin gereizten Augen.


Foto: Pixabay

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Nicht jedermanns Sache, aber durchaus wirkungsvoll ist die Nasendusche mit Salzwasser (1 Teelöffel Salz auf 1/4 Liter lauwarmes Wasser). Sie spült Pollen weg, die sich über den Tag in den Flimmerhärchen der Nase angesammelt haben.

Ein 10-Minuten-Dampfbad mit Kochsalzwasser hilft genauso gut. Alternativ können Sie auch ein paar Tropfen von ätherische Öle wie Eukalyptus- oder Fenchelöl ins Dampfbad-Wasser träufeln. Auch sie machen die Nase frei und beruhigen die Bronchien.


Foto: Lutz Roeßler

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Wer reichlich Wasser oder Tee trinkt,
befeuchtet seine Schleimhäute
und stärkt damit diese Schutzbarriere 
gegen die Pollenattacke.


Foto: Pixabay

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Reiben Sie Erkältungssalbe, die  Menthol enthält, unter die Nasee. Vor allem in der Nacht hilft das Heuschnupfengeplagten, besser Luft zu bekommen.



Foto: Pixabay

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Der Pollenflug beginnt in den frühen Morgenstunden. Ab circa vier Uhr Früh lassen Sie Ihre Fenster also besser geschlossen.

Auch wenn es schwerfällt: Solange die für Sie "schlimmen" Pollen fliegen, halten Sie sich lieber nicht länger als nötig im Freien auf. Immerhin eine schöne Ausrede, unliebsame Gartenarbeiten anderen zu überlassen.


Foto: Pixabay

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Vitaminreiches Essen stärkt die Abwehrkräfte. Nährstoffe und Mineralien wie Magnesium, Zink und Selen schwächen Heuschnupfen-Symptome ab. 
Also bei Brokkoli, Blattgemüse und Zitrusfrüchten kräftig zugreifen.

Um histaminreiche Lebensmittel sollten Sie hingegen lieber öfter einen Bogen machen. Genießen Sie hefehaltige Fertiggerichte, Hülsenfrüchte, Geräuchertes und Nüsse in Maßen.
 

Foto: Pixabay

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Sie leiden unter Spannungskopfschmerz? Dann kann ein kalter Gesichtsguss helfen. Lassen Sie dafür einen dicken Wasserstrahl erst über die Stirn und dann über beide Gesichtshälften fließen.


Foto: Pixabay

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Sind die Augen stark gereizt, bringt Kühlung Linderung. Befeuchten Sie zwei Wattepads, legen Sie sie einige Zeit in den Kühlschrank und dann auf Ihre Augen. Die Kälte wirkt abschwellend. Eine Kühlbrille oder ein feuchter Lappen helfen genauso gut.


Foto: Wolfgang Maxwitat

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Bei Kopfschmerzen sind Tigerbalm oder Pfefferminzöl eine Wohltat. Verreiben Sie ein paar Tropfen des Öls oder den Balm kreisförmig auf Ihren Schläfen und der Nasenwurzel.
 


Foto: Pixabay

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