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Los geht's

Greifswalds Baustellen 2019

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In Greifswald stehen viele Straßenbauarbeiten auf der Agenda. Zu den größten Vorhaben zählen die Umgestaltung des Hanserings, der Umbau der Mühlenstraße und der Ausbau der Kreuzung Makarenkostraße/Ernst-Thälmann-Ring. Hier seht ihr, welche noch.

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Die gute Nachricht zuerst: Ab Donnerstag rollte der Verkehr auf der Koitenhäger wieder zweispurig.  Für die zweite Spur wurde der Fuß- und Radweg überbaut. Fußgänger und Radfahrer werden über einen Notweg geführt.
Foto: Anne Ziebarth

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Im Mai soll es planmäßig los gehen mit der Umgestaltung des Hanserings. Geplant ist, die Fahrbahnen schmaler zu gestalten und eigene Flächen für den Kfz-, Fuß- und Radverkehr anzulegen. Die einzelnen Verkehrsbereiche werden durch eine 3-reihige Baumallee getrennt. Die Arbeiten sollen bis 2021 dauern, es ist mit Verkehrseinschänkungen zu rechnen.
Foto: Peter Binder

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Das Projekt war in der Bürgerschaft zuletzt wegen seiner hohen Baukosten kritisiert worden, insgesamt wird der Bau rund 7,5 Millionen Euro kosten, 3,5 Millionen Euro Fördermittel werden bereitgestellt. Jeden Tag nutzen den Hansering rund 15 000 Fahrzeuge.
Foto: Anne Ziebarth

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Die Mühlenstraße wird ab dem Frühjahr eine neue Oberfläche bekommen und mit breiten Gehwegen versehen werden. Die Fahrbahn, die aus Kupferschlacke-Pflaster besteht, ist bei Nässe sehr rutschig. Ausserdem gibt es eine neue Straßenbeleuchtung und Bänke.  
Foto: Anne Ziebarth

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Verkehrsrechtlich soll sich am Status der Straße aber nichts ändern. Sie soll weiterhin als Fahrradstraße mit in Ausnahmefällen zugelassenem Autoverkehr ausgewiesen werden. Die Arbeiten sollen circa sieben Monate dauern.
Foto: Anne Ziebarth

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Noch im Sommer soll die Martin-Luther-Straße im Stadtzentrum wieder durchgängig befahrbar sein. Der erste Teilbereich zwischen Bahnhofstraße und Wall konnte im Juli 2018 fertig gestellt werden. 
 Foto: Anne Ziebarth

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Seit August 2018 laufen die Bauarbeiten im zweiten Abschnitt zwischen Domstraße und Wall einschließlich der Sanierung der Brücke. Allerdings verzögerte sich die Sanierung des Brückenbauwerkes, weil Leitungen verlegt werden mussten, deren Lage vorher nicht bekannt war.
Foto: Anne Ziebarth

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 Ebenfalls in diesem Jahr soll der Knotenpunkt Lomonossowalle/Dubnaring und Einsteinstraße zu einem einspurigen Kreisverkehr umgestaltet werden. Durch den breiten Ausbau der Lomonossowallee ist diese Kreuzung sowohl für den motorisierten als auch nichtmotorisierten Verkehr oft unübersichtlich. 
Foto:Anne Ziebarth

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Der Umbau zum Kreisverkehr schließt behindertengerechte Querungen für die Fußgänger mit ein. Der Radverkehr wird im Kreisverkehr mitgeführt. Die Beleuchtung wird ebenfalls erneuert.
Foto:Anne Ziebarth

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Voraussichtlich im Herbst kann mit dieser vieldiskutierten Baumaßnahme begonnen werden: Dem Ausbau der Kreuzung Makarenkstraße/Ernst-Thälmann-Ring zum dreiarmigen Knotenpunkt. Weil sich zwei Schulen in unmittelbarer Nähe befinden, standen die Belange der zahlreichen Schüler – zum einen als Fußgänger, aber auch als Radfahrer oder Nutzer der ÖPNV, im Fokus.
Foto: Anne Ziebarth

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Zuletzt wurde in den Ausschüssen und der Bürgerschaft erbittert um die Ausgestaltung der Wege für Radfahrer gestritten, der Forderung nach abgetrennten Radwegen konnte die Verwaltung nicht erfüllen. Diese seien in Tempo 30 Zonen nicht erlaubt, hieß es. Der gesamte Bereich wird barrierefrei gestaltet. Nach Abschluss der Bauarbeiten soll im gesamten Bereich eine Tempo-30-Zone eingerichtet werden  Grafik: Planungsbüro im Auftrag der Hansestadt Greifswald

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Ein weiteres Vorhaben in diesem Jahr ist die Sanierung der Stettiner Straße. Hier wird die Fahrbahn einschließlich der Parkbuchten erneuert. Der Gehweg wird neu gebaut, ebenso die Straßenbeleuchtung. Auch in  Ladebow geht es voran.  Nachdem bereits die Sanierung der Clara-Zetkin-Straße 2 bis 6 fertiggestellt werden konnte, folgen nun der Ausbau der Hugo-Finke-Straße sowie des Gehweges in der Max-Reimann-Straße. Auch hier werden zahlreiche neue LED-Leuchten aufgestellt.
Foto: Archiv

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Ein anderer Schwerpunkt wird die Gützkower Landstraße sein. Auf dieser Hauptverkehrsstraße haben sich Spurrinnen und Absackungen gebildet. Hier soll auf einigen Abschnitten der Einbau einer Asphaltdecke die Verkehrssicherheit erhöhen. Auch im Kreuzungsbereich Schönwalder Landstraße/ Lomonossowallee wird der Asphalt erneuert, ebenso wie an der Kreuzung Lise-Meitner-Straße mit der Newtonstraße, der Max-Born- und der Röntgenstraße. Einige dieser Vorhaben waren ursprünglich für 2018 geplant, mussten aber zugunsten anderer Straßenbaumaßnahmen verschoben werden. Zeitpunkt und Art der Umsetzung hängt allerdings davon ab, wann die vorläufige Haushaltsführung endet, also eine Genehmigung des Innenministeriums für den Haushalt vorliegt.
Foto: Anne Ziebarth

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