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Für Besucher und Händler: 14 Tipps, mit denen Sie auf dem Flohmarkt erfolgreich sind

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Am Wochenende kennen Jäger und Sammler nur ein Ziel: den Flohmarkt. Wer Schnäppchen ergattern oder Bares für Rares will, sollte beim Feilschen einiges beherzigen.

Die OZ verrät die besten Tricks für Besucher und Händler.


Foto: DPA

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Düsen Sie schon morgens los: In der Früh können Sie die besten Schnäppchen machen, denn dann sind die Händler noch nicht auf „Betriebstemperatur’“ und beim Verhandeln nachgiebiger.

Auch abends lohnt ein Abstecher. Was Händler nicht mehr nach Hause mitnehmen wollen, bieten sie dann günstiger an.


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Nehmen Sie genug Kleingeld mit zum Flohmarkt. Viele Händler können große Scheine nicht wechseln. Es wäre doch zu ärgerlich, wenn Ihnen dadurch ein schönes Teil entgeht.


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Kaufen Sie nicht gleich am erstbesten Stand. Drehen Sie eine Runde und verschaffen sich einen Überblick. Vielleicht gibt es das, was Sie suchen, am anderen Marktende günstiger.


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Will der Händler Sie übers Ohr hauen? Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, es ist der beste Ratgeber. Bei vermeintlich hochwertiger Ware zum Schnäppchenpreis sollten Sie zumindest stutzig werden. Im Zweifel kann das Smartphone helfen: Was bestimmte Gegenstände, etwa eine Marken-Vase, wert sind, lässt sich im Internet recherchieren.


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Setzen Sie sich vor dem Flohmarktbesuch ein Limit, damit sie nicht mehr ausgeben als Sie wollen.


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Auch, wenn's schwerfällt: Starren Sie das begehrte Stück nicht zu lange an, sonst weiß der Händler gleich, dass Sie es haben wollen und verlangt mehr dafür.
Geht es ans Feilschen, nennen Sie einen Preis, der unterhalb Ihrer Schmerzgrenze liegt.



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Ziehen Sie mit Freunden los: Mancher Händler verlangt für das selbe Stück unterschiedlich viel, je nachdem, wer es kaufen will. Haben Sie den Preis erfragt, drehen Sie noch eine Runde und schicken in der Zwischenzeit einen Freund zum Händler. Mit Glück bekommt der die Ware günstiger. Kleines Risiko: Während Sie sich absprechen,  könnte ein anderer Besucher Ihnen das begehrte Schätze vor der Nase wegschnappen.
 


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Grässlich geht gut: Stellen Sie auch ein richtig hässliches Teil auf ihren Tisch. Es lockt Stöberer an.


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Gut präsentiert statt lieblos platziert: Kellerfunde kommen  entstaubt auf den Tisch, Klamotten werden gewaschen und an eine Kleiderstange gehängt. Hübschen Sie Ihren Verkaufstisch mit einer Tischdecke oder eine Lage Geschenkpapier auf, das wirkt einladend.
Das auffälligste Stück bekommt einen Ehrenplatz. Die restliche Ware wird thematisch sortiert.


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Bieten Sie kostenlose Leckerlis wie Bonbons oder Gummibärchen, sie ziehen Interessenten an. Und stehen die erstmal an Ihrem Tisch, können Sie sie leicht in ein Verkaufsgespräch verwickeln.



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Nehmen Sie eine Sitzgelegenheit mit zum Flohmarkt. Spätestens nach zwei Stunden werden die Beine lahm. Auch ausreichend Snacks und Getränke gehören ins Gepäck. Wenn Sie sich auf dem Flohmarkt einen (meist teuren) Mittagsimbiss kaufen müssen, schmälert das Ihre Tageseinnahmen.


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Seien Sie freundlich und aufgeschlossen. Miese Laune verschreckt die Kundschaft. Es hilft, gemeinsam mit Freunden zu trödeln. Gesellige Runden machen Spaß und Ihren Stand attraktiv.


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Preisen Sie ihre Ware an: "Die Vase hat zwei Weltkriege überlebt." Oder: "In diesem Strampler hat mein Kind das Krabbeln gelernt."
Mit einer netten Geschichte verkauft sich Ihre Ware gleich besser.


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Bitten Sie einen Freund, an Ihrem Stand den Lockvogel zu spielen. Schwärmt ein vermeintlicher Käufer von Ihrer Ware, gesellen sich bald weitere Interessenten hinzu.



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