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Das Voting zur Sportlerwahl MV 2017

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Die Athleten aus dem Nordosten haben 2017 Großes geleistet. Die fünf besten Frauen, Männer und Mannschaften aus Mecklenburg-Vorpommern standen zur Wahl. Am 24. Februar wurden die Sieger im Rahmen der Sportlergala im Rostocker Radisson Blu Hotel gekürt.

Bis zum 13. Januar konnte online und per Coupon der OSTSEE-ZEITUNG für die persönlichen Favoriten abgestimmt werden. 11 232 Stimmen haben die 15 Nominierten gesammelt.

Die OZ präsentiert das Voting zur Sportlerwahl MV 2017.

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Die 21-jährige Leichtathletin vom SC Neubrandenburg war mit dem Diskus bei der U-23-Europameisterschaft die Beste. Zudem räumte sie mit dem Diskus und der Kugel bei den Deutschen Junioren-Meisterschaften die Titel ab.

Foto: Sven Hoppe

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Die 19-Jährige setzt im Nachwuchs der deutschen Triatletinnen (Schwimmen, Radfahren, Laufen) Maßstäbe. Der Schützling von Trainer Frank Heimerdinger ist Juniorenmeisterin im Einzel und mit der Teamstaffel des  SC Neubrandenburg.

Foto: imago

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Die Para-Leichtathletin (19) von der HSG Uni Greifswald kehrte im vergangenen Sommer mit Silber im 200-Meter-Sprint und Bronze über 100 Meter von den Weltmeisterschaften der Sportler mit Handicap aus London zurück.

Foto: Axel Kohring

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Sie gehört zu den großen olympischen Hoffnungsträgern in Mecklenburg-Vorpommern. Die erst 18-jährige Laser-Radial-Seglerin, die für den Warnemünder Segelclub startet, wurde Jugend-Weltmeisterin in der Altersklasse U 19. In der Wertung der unter 21-Jährigen belegte die Abiturientin, die am Bundesleistungszentrum in Kiel-Schilksee lebt und trainiert und dort von der Schwerinerin Franziska Goltz betreut wird, den zweiten Platz.

Foto: Pedro Martinez

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Sie setzt die Erfolgsserie der deutschen Bahnradsportlerinnen fort: Die 17-Jährige vom Sprintteam des Schweriner SC bejubelte gleich zwei Vize-Weltmeistertitel in der U 19. Im Teamsprint und im 500-Meter-Zeitfahren erkämpfte sie jeweils Silber.

Foto: privat

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Der Kämpfer vom BC Traktor Schwerin setzt die erfolgreiche Boxtradition in MV fort: Der 20-jährige Superschwergewichtler, der von Bundestrainer Michael Timm betreut wurde, siegte bei der Europameisterschaft in der U 22.

Foto:  Agentur 54°

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Einfach klasse, wie sich der Bahnradsportler entwickelt hat! Der junge Mann vom SSC Sprintteam aus Schwerin kehrte als zweifacher Vizeweltmeister der Junioren aus Italien zurück. Silber gab es für den Mecklenburger im 1000-Meter-Zeitfahren sowie im Teamsprint.

Foto: BDR

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Er ist der Kapitän der deutschen Goalball-Nationalmannschaft und spielt für den Rostocker GC Hansa. Der 27 Jahre alte sehbehinderte Sportler gewann mit der Auswahl bei der Europameisterschaft in Finnland die Bronzemedaille. Mit seinem Rostocker Team ist er im Europacup erfolgreich.

Foto: Ann-Marie Engelke

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Auf den Rettungssportler von der DLRG Stralsund ist Verlass: Bei den World Games triumphierte der 26-jährige Schwimmer sowohl im Einzel- als auch im Staffelrennen. Bei den Europameisterschaften in Belgien holte er vier Goldmedaillen.

Foto: K. Westkamp NightOwl

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Er startet für die Schweriner Rudergesellschaft und führte Deutschlands Ruder-Achter 2017 von Sieg zu Sieg. Das Team um den Schweriner Schlagmann wurde Welt- und Europameister. Egal wo die Crew an den Start ging – stets beendete sie das Rennen als Sieger. Zugabe war ein neuer Weltrekord.

Foto: Soeren Stache

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Die Radsprinter Carl Hinze, Dominik Grimm, Nick Rother (links) belegten im Juni bei den Deutschen Bahnradmeisterschaften den zweiten Platz. Beim nationalen Saisonhöhepunkt musste sich das U-19-Radsprintteam vom Schweriner SC nur den Fahrern vom RV Dudenhofen beugen. Trainer des Mecklenburger Tios ist Ronald Grimm.

Foto: Erich Eichberg

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Steuermann Malte Winkel (l.) vom Schweriner Yachtclub und Vorschote Matti Cipra vom Plauer Wassersportverein träumen von der Teilnahme an den Olympischen Spiele 2020 in Tokio. In diesem Jahr belegten die 420er-Segler bei der Weltmeisterschaft Rang zwölf. Zum Saisonabschluss sicherten sie sich zudem den deutschen Meistertitel.

Foto: privat

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Ziel erreicht: Das Team vom Akademischen Segelverein Warnemünde (ASVW) bestimmte das Niveau in der 2. Bundesliga mit. Der Aufstieg in die 1. Liga war die Krönung un der Lohn für eine überaus erfolgreiche Saison.

Foto: Verein

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Erfolg macht glücklich: Im Deutschland-Achter der Unter-23-Jährigen steckt ganz viel MV. Mit Frauke Hacker (3.v.l., ORC Rostock), Carolin Dold (2.v.r.) und Leah Labudde (r., beide Greifswalder RC „Hilda“) gehört ein Trio zur Crew. Bei der WM belegte das Team Rang vier.

Foto: Christian Schwier

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Die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin bejubelten im Frühjahr 2017 ihren elften deutschen Meistertitel. Aktuell kämpft das Team von Trainer Felix Koslowski um den Einzug ins Europapokal-Halbfinale gegen die italienische Mannschaft Pomi Casalmaggiore und steht zwei Spieltag vor Saisonende auf Platz zwei der Bundesliga-Tabelle.

Foto: Huebner/Klein

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