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Darum lieben wir Stralsund

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Schwerin ist formal die Hauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern, Rostock hält sich gern dafür. Dabei ist unsere Hansestadt die einzig wahre Perle im Nordosten. An alle, die nach einem Urlaubsziel oder gar einer neuen Bleibe suchen – hier sind zehn Gründe, warum wir am liebsten in Stralsund leben.

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Hafenkneipe. Bereits 1332 wurde die Kneipe "Zur Fähre" das erste Mal in den Stralsunder Stadtbüchern erwähnt und zählt damit zu den ältesten Kneipen Europas. Heute steht Hanni Höppner hinterm Tresen und zapft Bier für ihre Gäste, zu denen auch schon Angela Merkel und Francois Hollande zählten.

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Blick aus einer Schule! Wer am Hansa-Gymnasium lernt, hat einen fantastischen Ausblick. Denn das denkmalgeschützte Backsteingebäude befindet sich direkt am Sund. Der Baubeginn des Hauses war im Jahr 1911, zwei Jahre später wurde das Lyzeum eingeweiht. Damit gehört die Schule zu den ältesten der Region. 1915 erhielt sie übrigens den Namen "Hansa-Schule am Sunde". Heute lernen am Hansa-Gymnasium etwa 650 Mädchen und Jungen  - und lassen sich bestimmt immer mal wieder von dem tollen Blick aus dem Fenster aufs Wasser ablenken.

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Brücke. Genau genommen eine Schrägseilbrücke, die größte ihrer Art in Deutschland. Sie verbindet Stralsund mit Rügen. Einmal im Jahr findet der beliebte Rügenbrückenlauf darauf statt. Sonst ist die 583 Meter lange Brücke den Autos vorbehalten. Die imposanten Pylone mit einer Höhe von 128 Metern kann man weithin sehen – ein Wahrzeichen.

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Ermittlerin. Katharina Wackernagel ist bereits in 13 Stralsund-Krimis als Kommissarin Nina Petersen auf Verbrecherjagd gegangen. Ob in cooler Lederjacke oder lässigem Mantel – die 39-Jährige macht dabei stets eine gute Figur. Für Fans gibt es eine gute Nachricht: Der 14. Spielfilm ist bereits in Arbeit.

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Wasserpfütze! Viel diskutiert wurde die temporäre Wasserfläche auf dem Alten Markt, als sie im Sommer 2012 in Betrieb genommen wurde. Seitdem sprudelt das Wasserspiel in den Sommermonaten stündlich für eine knappe halbe Stunde - vor allem zur Freude der Kinder und Touristen. Und bei den Hansestädtern selbst ist es längst ein gängiger Insider, wenn es heißt "Wir treffen uns zur letzten Pfütze." Übersetzung: Treffpunkt 22 Uhr, Alter Markt!

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Aquarium. Im Stralsunder Ozeaneum auf der Hafeninsel können Besucher eines der größten Aquarien Europas bestaunen. In dem Schwarmfischbecken, das 2,6 Millionen Liter Wasser fasst, leben unter anderem Herings- und Makrelenschwärme. Im Becken ist außerdem ein Schiffswrack zu sehen.

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Bier! 40 Millionen Flaschen werden pro Jahr von Stralsund aus in die ganze Welt geliefert. Doch den Experten der Störtebeker-Brauerei geht es nicht nur um Masse, sondern um Geschmack. Sie wollen, dass ihr Bier so genossen wird wie ein guter Wein. 18 Sorten haben sie sich bereits ausgedacht – von Bernstein-Weizen bis Nordik-Porter.

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Fisch! Denn bei uns gibt es den Original Stralsunder Bismarck-Hering. Nach einer über 130 Jahre alten Rezeptur wird der fangfrische Fisch sauer eingelegt. Seinen Namen erhielt er übrigens im Jahr 1871 in Berlin, als der damalige Reichskanzler Otto von Bismarck der norddeutschen Leckerei seinen Namen gab. Heute gibt es den Bismarck-Hering bei Fischhändler Henry Rasmus.

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Segelrevier! Der Strelasund direkt vor der Haustür der Hansestadt gehört zu den schönsten Gebieten für Wassersportler. Dafür gibt es gleich mehrere Argumente: Die Silhouette der Stadt von der Wasserseite aus zu erleben, ist ein Ereignis für sich. Außerdem erreicht man von Stralsund aus mit dem Segelboot relativ schnell - das ist natürlich windabhängig - die Inseln Hiddensee und Rügen. Genauso schöne Ecken warten, wenn es durch die geöffnete Brücke des Rügendamms in den Greifswalder Bodden geht.

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Schwimmwettkampf in Mecklenburg-Vorpommern! Beim traditionellen Sundschwimmen werfen sich jedes Jahr mehr als 1000 verwegene Sportler in die Fluten zwischen Altefähr und Stralsund. 2315 Meter müssen sie bis ins Ziel zurücklegen. 2017 sorgten Regen, Wind und Wellen für einen noch höheren Schwierigkeitsgrad.

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...das Ozeaneum und unser Meeresmuseum die absoluten Museumshits in der Region sind, die ich auch den Gästen weiterempfehle.

Kerstin Jann,
Servicekraft in der Brasserie

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...man vom Turm der Marienkirche aus bei klarer Sicht mit einem tollen Weitblick bis nach Rügen und Hiddensee belohnt wird.

Silvana Troles,
Blumenhändlerin in der Altstadt

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...bei gutem Wetter eine Hafenrundfahrt bis zum Dänholm wunderbar ist. Ich finde sie selbst immer wieder interessant.

Silvio Behnke,
Concierge des Scheelehofs

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...neben der Altstadt das gesamte Umland mit Rügen, dem Wasser und den Boddenlandschaften einzigartig und ideal zum Radfahren ist.

Tino Maxin,
Malermeister

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